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Gastbeitrag: Gipfelhüpfen im Isarwinkel (Voralpen)

von Torkelbiene
4 Kommentare

Den „goldenen Herbst“ in den Alpen habe ich durch die Nepal-Tour „leider“ verpasst dieses Jahr, traditionell eine der schönsten Zeiten für Bergtouren in Bayern. Deswegen freut es mich, dass Christine aka Torkelbiene einen Bericht zu einer spannend klingenden Hüttentour alleine im Isarwinkel geschrieben hat, die ich unbedingt einmal nachwandern will.

Tutzinger Hütte vor der Nordseite der Benediktenwand

Es war nicht meine erste Wanderung mit einer Hüttenübernachtung, aber die erste mehrtägige Tour – und dann auch noch (fast) allein. Relativ spontan und auch nur halb geplant ging es mit dem Vorsatz drei bis fünf Tage der Großstadt und der Wiesn zu entfliehen am Tag der Deutschen Einheit los in die Voralpen, genauer gesagt in den Isarwinkel.

1. Tag, Mittwoch, 3. Oktober 2012
Route: München (519 m) – Benediktbeuern (630 m) – Tutzinger Hütte (1327 m)

Eben nicht ganz allein, sondern in Begleitung von Dshami ging es um halb neun mit dem Zug in knapp einer Stunde nach Benediktbeuern. Schon im Zug schlug mein Herz höher, als ich die Berge sah. Das idyllische Benediktbeuern muss man fast 30 min durchlaufen, um zum Ausgangspunkt der Wanderung (Betstätte Mariabrunn/Wurzweg) zu gelangen. Von hier aus hat man die Möglichkeit, entweder das Lainbachtal mit dem Wildbachlehrpfad zu durchqueren (Weg 456) oder dem Waldlehrpfad (Weg 455) zu folgen. Wir gingen den ersten Weg, da er mir sonniger in Erinnerung war und der Tag sich noch nicht so recht entschieden hatte, wie sonnig er werden wollte. Ausgeschildert ist der Weg auf 2 ½ Stunden bis zur Tutzinger Hütte. Diese benötigten wir trotz strammen Schrittes und keiner Pause auch.

An der Tutzinger Hütte angekommen warf ich meinen Rucksack ab, um 10 kg leichter (puh, hatte ich den schweren Rucksack unterschätzt!) Richtung Benewand aufzubrechen. Die Benediktenwand wirkt nirgends so imposant wie von der Tutzinger Hütte aus. Als wir jedoch lasen, dass der Weg zum Gipfel nochmals 1 ½ Stunden in Anspruch nehmen sollte, wussten wir, dass die Tour zu lang würde, damit Dshami noch im Hellen das Tal für die Rückfahrt erreichen kann. Also haben wir eine lange Einkehr-Pause eingelegt (das Flair auf der Hütte mit den Wirten ist einmalig und definitiv einen Abstecher wert!). Nachdem wir uns verabschiedet hatten, begann nun mein Ausflugs-Experiment: allein unterwegs sein. Ich genoss – solange es noch hell war – bei einem Buch die gewaltige Ausstrahlung der Benewand.

Nachdem uns die Betten auf der Hütte zugeteilt wurden, war ich nicht mehr lang allein unterwegs. Rasch kam ich mit einer Familie und später noch mit zwei Wanderern aus Stuttgart ins Gespräch. So kam es auch, dass ich meine geplante Tour für den 2. Tag einfach verschob. Mich trieb ja nichts. Zeit ist Ruhe!

2. Tag, Donnerstag, 4. Oktober 2012
Route: Tutzinger Hütte (1327 m) – Benediktenwand Gipfel (1800 m) – Teilstück zum Rabenkopf (1555 m; frühzeitige Umkehr) – Tutzinger Hütte (1327 m)

Rabenkopf

Blick auf den Rabenkopf

Nach einem einfachen, aber ausreichendem Frühstück schloss ich mich den beiden Stuttgarter Wanderern an. Wir entschieden uns für eine Tagestour und damit für eine weitere Nacht auf der gemütlichen Hütte: Erklimmen der Benediktenwand und dann dem Maximiliansweg (E4) folgend rüber zum Rabenkopf und auf gleichem Wege zurück.

Da die beiden bereits einen Teil des Ostaufstiegs der Benewand kannten, der wirklich anspruchsvoll ist (und daher für den Abstieg nicht empfohlen wird), nahmen wir den Westaufstieg in Angriff. Unterwegs trafen wir bereits die ersten Gesichter, die wir aus der Hütte kannten. Aber auch einen Steinbock erblickten wir. Um von der Tutzinger Hütte den Gipfel zu erreichen, muss man über 450 Höhenmeter zurücklegen (der Weg an sich ist gut zu gehen). Der Rundumblick entlohnt für alles! Das Karwendel, der Starnberger See, Lenggries, ein toller Ausblick!

Da es windig und grau war, verzogen wir uns bald und begannen den Abstieg Richtung Rabenkopf. Nach noch nicht mal der Hälfte des Weges hatten wir Mädels keine Lust mehr, da der Weg nicht so einfach und steil war. Ich war definitiv nicht trittsicher und rutsche sogar das erste Mal aus und einige Zentimeter auf dem Po weiter! Spätestens jetzt war klar, dass ich keine Lust auf den Abstieg und später wieder Aufstieg hatte. Also drehten wir um und ließen den Nachmittag in der nichtdurchkommenwollenden Sonne ausklingen.

Tutzinger Hütte

Blick auf Tutzinger Hütte, Benediktenwand

Die Wirtin der Tutzinger Hütte ist wirklich klasse! Da einige Gäste morgens erst nach uns aufbrachen und bei Dämmerung noch nicht zurückkehrten, versuchte sie, sie telefonisch zu erreichen und fragte uns, ob wir die 3 Jungs (eher Männer, aber egal) gesehen hätten. Sie kamen bei Anbruch der Dunkelheit und erhielten (zu Recht) einen (kleinen) Anpfiff.

Diesen Abend verbrachten wir Brett-spielend mit weiteren Gästen. Der Wirt begleitete uns zwischendurch musikalisch, genial! Zwei Jäger waren auch anwesend und so war klar, dass es am nächsten Tag Gamswurst geben wird.

Also Ruhe hatte ich bis hierhin keine. Dabei wollte ich doch ein wenig für mich sein. Ich wusste ja noch nicht, dass ich dies am nächsten Tag umso mehr haben sollte.

3. Tag, Freitag, 5. Oktober 2012 – Das Herzstück meiner Tour und Gipfelhüpfen
Route: Tutzinger Hütte (1327 m) – Benediktenwand (Westaufstieg, 1800 m, Ostabstieg) – Rotöhrsattel (1615 m) – Achselköpfe (1709 m) – Latschenkopf (1712 m) – Kirchstein (1667 m) – Stangeneck (1646 m) – Idealhang/Stie-Alm (1520 m) – Brauneck Gipfel (1555 m) – Brauneck Gipelhaus (1540 m)

Wegen des kilometerarmen Vortages war ich voller Tatendrang und wollte unbedingt alle Gipfel auf dem Weg von der Tutzinger Hütte zum Gipfelhaus Brauneck mitnehmen. Der Rucksack nun wieder vollgepackt (hach, war er gestern leicht ohne Übernachtungsgepäck!) und definitiv schwer. Nach einem herzlichen Abschied von den Wirten ging ich halb zehn allein los. Der Westaufstieg zur Benediktenwand kam mir heute leichter vor. So marschierte ich frohen Mutes und traf auf dem Weg zum Gipfel wieder einige Hüttengäste und einen Steinbock. Als ich den Gipfel erreichte, kam langsam die Sonne raus. Ein herrlicher Rundumblick mit Nebelfeldern in den Tälern.

Ein wenig Kraft getankt und los ging die eigentliche Tour. Der Ostabstieg war wirklich nur der erste harte Brocken. Hier merkte ich das Gewicht des Rucksacks – noch guter Dinge und lauffit nur teilweise – musste aber meine heutige Trittsicherheit testen. Ich war gut drauf und wollte unbedingt (trotz empfohlener Schwindelfreiheit, die mir nicht immer wohl gesonnen ist) die Achselköpfe erklimmen.

Karwendel

Benediktenwand Gipfel mit Blick zum Karwandel

Dazu musste ich aber bereits beim Ostabstieg auf Drahtseilsicherungen vertrauen und mich teilweise in kleinen Schritten abwärts bewegen. Gott sei Dank sind wir nicht am Vortag hier hoch, ich glaube, ich hätte den Gipfel nicht nochmals erklommen. Mir schwanden also die ersten Kräfte (auch wenn ich nicht der übermäßige Sportler bin, glaube ich, dass ich einiges auf dem Kasten habe und staune, wie Untrainierte diesen Weg einschlagen). Ein kurzes Zögern noch, ob ich wirklich die glattgelaufenen und teilweise auch nur mit Drahtseilen gesicherten Achselköpfe erklimmen sollte. Natürlich, ich wollte es! Ein wenig unheimlich war es schon, da mir niemand entgegen kam oder mich überholte. Es war wirklich glatt und mit dem schweren Rucksack ein Kräftemessen! Ich habe zwischendurch an meiner Vernunft gezweifelt, allein durch die Berge zu wandern und war doch froh, dass mir auf den schmalen Graden niemand entgegen kam. Luft und Lust zum Fotografieren hatte ich keine – zumindest nicht auf den Achselköpfen.

Achselköpfe

Blick von den Achselköpfen zum Latschenkopf

Auf den Gipfeln der Achselköpfe traf ich immer mal Leute (auch alleinwandernde Frauen!). Wir tauschten uns über den Weg und die Gefahrenstellen aus. Ein großes Miteinander überall. Das schlimmste Stück bieten definitiv der Ostabstieg der Benewand/Rotöhrsattel und der höchste der Achselköpfe. Dazwischen gigantische Aussichten und Fernblicke. Aber auch immer ein Abschätzen, ob ich nun schwindelfrei sein muss oder nicht (nein, musste ich nicht, aber Kraft und definitive Trittsicherheit brauchte ich!). Ich hatte zwischendurch die Hoffnung, dass ich auf die Schulklasse treffe, die auch von der Tutzinger Hütte nach Brauneck lief, aber sie waren ohne Erklimmung der Benediktenwand einfach viel schneller als ich. Und an sich genoss ich die Ruhe, das Alleinsein, den Ausblick, die Natur, die Sonne, den blauen Himmel, die Berge. Einfach alles.

Beim letzten Achselköpfchen traf ich auf ein Ehepaar, das den Aufstieg zum Latschenkopf als sehr anstrengend beschrieb. Aber nach den Achselköpfen schockte mich nichts mehr! Ich war bis ans Ende meiner Wandermöglichkeit gegangen und staunte über mich selbst. Aber da es für mich kein Zurück gab und ich wusste, dass das anstrengendste Stück bereits hinter mir lag, schritt ich weiter voran. Der Latschenkopf war auch anstrengend, aber eher, weil ich bei den Achselköpfen mit dem schweren Rucksack (der schob aber auch oder blieb irgendwo hängen, gemein!) Kraft gelassen hatte. Bisher wartete ich immer noch auf die Gratwanderung, von der in meinem (alten) Buch geschrieben stand. Auf dem Latschenkopf teilte ich mit den Raben/Dohlen noch mein Futter und zog fast lustig weiter.

Stie-Alm

Die 3 Jungs treten hoffentlich rechtzeitig den Rückweg von der Stie-Alm zur Tutzinger Hütte zurück an.

Es konnte nur noch leichter werden, das Gipfelhaus Brauneck war bereits zu sehen. Und auch meine Gratwanderung dahin. Aber was war das? Ein Schild zur Stie-Alm, die auch Übernachtungen anbietet. Fix mal den Plan geändert (und damit einen geplanten Gipfel ausgelassen, tsts! Der Schrödelstein (1548 m) fiel mir erst nächsten Tag ins Auge) und auf dem Idealhang (der ist vielleicht wetterideal, aber zum Wandern eine halbe Kunst: schmal, teilweise rutschig und steil) zur Stie-Alm runter. War ich froh, als ich die Hütte erreichte. Und wer saß da? Ha, das Ehepaar von den Achselköpfen und die 3 Jungs, die in der Tutzinger Hütte für Aufruhr sorgten. Noch kurz mit dem Ehepaar geschnackt und dann mit den Jungs ein Bier getrunken. Sie mussten ja zurück, damit es nicht wieder einen Anpfiff von der Wirtin gab – heute konnten sie es ja auf mich abschieben :-) In der Sonne war es einfach so schön! Nun sah ich auch den Gipfelsteinbock auf dem Gamsköpfl, den ich nur von Bildern kannte und fasste mein morgiges Tagesziel.

Ich war so beglückt von meiner absolvierten Tour und der offenen Art aller Wanderer, dass ich leise vor mich hinträllerte. Das Leben kann so einfach schön sein!

Die Stie-Alm lehnte (wie bereits telefonisch) eine Übernachtung ab (ich glaube, dass dort niemand übernachtete und sie wegen einem Gast keinen Aufwand haben wollten). Aber ich hatte ja eh im Gipfelhaus Brauneck reserviert (und mich beim Belesen mit den Preisen vertan, wie sich rausstellte). Die letzte halbe Stunde dorthin fiel mir schwer – aber die Jungs mussten bis zur Tutzinger Hütte zurück, das ließ mich langsam voran traben. Ich merkte meine Knie schon arg, die besonders beim Absteigen das Gewicht des Rucksacks mittragen mussten. Aber zum Gipfel musste es noch rauf (das Gipfelhaus liegt 15 Höhenmeter tiefer)! Schließlich kannte ich Brauneck nur regenverhangen. Als ich das Gipfelhaus erreichte, begrüßte mich gleich die Schulklasse, die heute auch die Tour gegangen war. Also wieder kein ruhiger Abend.

Sonnenuntergang

Sonnenuntergang Brauneck Gipfel mit Blick zurück zur Benediktenwand

Nach dem Abendessen gab es zur Tagesbelohnung noch zwei Highlights: ein Sonnenuntergang mit rotem Himmel und eine tolle Milchstraße am Nachthimmel.

Völlig erschöpft schlief ich ein und freute mich bereits auf den Ausblick beim Erwachen.

4. Tag, Samstag, 6. Oktober 2012 – meine Heimkehr
Route: Brauneck Gipfelhaus (1450 m) – Brauneck Gipfel (1555 m) – Gamsköpfl – Stie-Alm (1520 m) – Bayern Hütte (1362 m) – Flori-Hütte (1290 m) – Abstieg über Kotalm (1200 m)– Lenggries (679 m) – München (519 m)

Frühstück

Frühstücksaussicht vom Gipfelhaus Brauneck

Bestens geschlafen (trotz der Schulklasse im Lager) und mit einem wunderbaren Gipfelblick aufgewacht. Das Frühstück war reichhaltiger als in der Tutzinger Hütte (aber man bedenke auch, dass diese Hütte eine Seilbahn hat, während sich die Tutzinger Hütte nur mit einer Materialbahn bedienen kann) und bot mit dem Gipfelausblick bereits am frühen Morgen pures Gipfelglück!

Beim Loslaufen merkte ich, dass mir auch die Arme wehtaten vom Ziehen und Festhalten an den Achselköpfen gestern. Egal, heute stand nicht viel auf dem Plan. Aber laufen mochte ich wirklich kaum noch: die Sonne brannte und die Heimfahrt stand wegen Wetteränderung an. So kroch ich nur über die Quenger-Alm zum Steinbock aus Granit auf das Gamsköpfl. Hui, weil es windig war und ich (dummerweise!) den Rucksack für das Hügelchen nicht unten gelassen habe, war ich nicht ganz schwindelfrei und rasch wieder unten.

 

Gipfelsteinbock

Gipfelsteinbock zwischen Stie- und Quenger-Alm

Da mich die Stie-Alm aus der Nähe anlachte, kehrte ich dort ein. Nun erblickte ich auch, dass ich gestern einen Gipfel, den Schrödelstein, ausgelassen habe. Passiert, dachte ich mir. Mein Cappuccino schmeckte und die Sonne lachte mir ins Gesicht. So recht los wollte ich noch nicht. Langsam ging ich dennoch los, um den Heimweg anzutreten. Gott sei Dank liefen mir noch einige Hütten mit kleinen Umwegen und längeren Pausen über den Weg: die (inzwischen geschlossene) Bayern Hütte, die Flori-Hütte (auch mit Übernachtungsmöglichkeit, sah niedlich aus) und die Kotalm.

 

 

 

Der Weg zog sich in die Länge. Jede Abkürzung, die sich mir bot, nahm ich, obwohl sie steiler und meist glitschiger und damit nicht weniger kraftaufwendig war. Als ich endlich den Wiesenweg (Nr. 12) erreichte, um mich Richtung Bahnhof in Gang zu setzen, freute ich mich zwar über die Ebene und das einfach Laufen auf dem Asphalt, wurde aber vom lauter werdenden Lärm und der Wehmut nach den Bergen eingeholt.

Am Bahnhof verpasste ich den Zug nur knapp (da saßen bestimmt die 3 Jungs drin!), aber ich hatte ja keine Eile. So genoss ich nochmals eine Einkehr und sah zu, wie die Wolken aufkamen. Als ich im Zug saß, freute ich mich riesig auf meine heimische Dusche!

Fazit: Wiederholungsbedarf!

Tipps für Bergtouren im Isarwinkel

– die Tour Brauneck-Benediktenwand sollte man in der Richtung Benediktenwand-Brauneck laufen, damit zu Beginn der anstrengendste Part überwunden werden kann, wenn man noch fit ist (habe die Tourenbeschreibung nur als Brauneck-Benediktenwand gefunden)
o keinenfalls an einem heißen Sonnentag gehen
o Zeitangaben sind für leichtfüßige Sprinter angegeben, ich habe oneway 5 Stunden gebraucht (zzgl. Pausen)
o alternativ kann die Tour auch auf dem E4 gegangen werden

– Übernachtungen:
o Tutzinger Hütte: gemütliche Hütte mit eigenem Charme und tollen Wirten!
o Brauneck Gipfelhaus: sensationellen Guten-Morgen-Ausblick bietende Hütte mit Wirtskühle
o Flori-Hütte: scheinbar gemütliche Hütte (evtl. ohne Dusche?); ebenso toller Blick von der Terasse
o Stie-Alm: unfreundliche, nicht ganz saubere Hütte; zur Rast vollkommen okay; als Erlebnisbauernhof ausgezeichnet

Isarwinkel

Vom Zug ein Blick zurück in die sich zuziehenden Berge

 

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4 Kommentare

Torkelbiene 20. Oktober 2013 - 19:55

Goldener Herbst und wieder ruft die Benewand :)
Daher hier eine Anmerkung zum Aufstieg aus Benediktbeuern: Weg 456 wie oben ist schattig, Weg 455 (die Trennung ist unten am Parkplatz, Zusammenführung unterhalb der Serpentinen) sonniger.
Dieses Mal war der Rabenkopf drin und ist einfach nur empfehlenswert! Einmal muss man kurz aufpassen, dass man den schmalen Weg weg von der Forststraße findet und dann kann man mit eine tolle Tour ganz für sich laufen <3

antworten
Stefanie Dehler 21. Oktober 2013 - 22:52

Klingt super, ich muss da 2014 unbedingt hin :-)

antworten
Torkelbiene 28. Oktober 2013 - 18:32

Unbedingt! Und vorher vom Schönberg schon mal die Aussicht darüber genießen als Einstieg ;)

antworten
Stefanie Dehler 28. Oktober 2013 - 20:52

Ich werde dich vorher sicher noch mal ausfragen!

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