London ist meine Lieblings-Stadt, vermutlich schon ein wenig ca 1994, als ich zum ersten Mal dort war. So richtig zur Lieblings-Stadt ist London geworden, seit ich bei London-Reisen viel mit dem Fahrrad in der Innenstadt unterwegs bin! London mit dem Fahrrad mag sich beängstigend anhören, ist es aber gar nicht – man kommt schnell voran, entdeckt unendlich viel, und es ist billig, dank eines tollen Fahrrad-Miet-Systems, das ich euch in diesem Artikel vorstelle.
Die Londoner Bevölkerung vergibt sehr schnell Spitznamen, und so sind die Leihfahrräder als Boris Bikes bekannt, nach dem damaligen Bürgermeister Boris Johnson, der sie „erfunden“ hat. Sie waren ursprünglich mal blau, inzwischen sind sie rot – ich habe im Februar 2019 neue Fotos der Fahrräder in London gemacht, lasse die alten blauen aber ganz unten stehen, aus sentimentalen Gründen. Rot passt ja auch viel besser, zu den Bussen, den Briefkästen, den Telefonzellen…

Kaffee trinken, Buchläden besuchen, über Märkte bummeln, historische Gebäude neben megamodernen stehen sehen, vom Hochhausdach schauen, Museen, Galerien und immer wieder die Tower Bridge – es gibt so viel in London zu sehen und zu besuchen. Kulinarisch ist London unerreichbar, es gibt so viele unterschiedliche Restaurants, Cafés, Markstände mit Köstlichkeiten aus aller Welt. Immer, wenn ich gerade erst dort war, mache ich schon wieder Pläne für das nächste Mal – auch wenn jetzt durch den Brexit z.B. die Einreise komplizierter geworden ist, man braucht jetzt einen Reisepass als deutsche Staatsbürgerin (unbedingt prüfen vor deinem nächsten Besuch!).

Jetzt aber mein Reisebericht London, Tipps und Highlights aus vielen London-Reisen der letzten 20+ Jahre. Der Original-Artikel stammt von 2015, aktualisiert 2019 und 2022 – der Artikel ist konstant in Arbeit, wird immer wieder ergänzt. Deswegen findest du zum Teil nur Stichworte – frag mich gerne, wenn du mehr wissen willst!
Werbehinweis: Der Artikel enthält Affiliate Links*, die Bücher sind teils Rezensionsexemplare der Verlage. Findest du Inspiration, findest du Gefallen an diesem Artikel und diesem Blog? Lade mich auf einen Kaffee ein!
Unterwegs in London – U-Bahn oder Fahrrad?
Für die langen Strecken sind in London natürlich U-Bahn und Busse die erste Wahl, sie fahren häufig und kreuz und quer. Umsteigen braucht meistens ziemlich viel Zeit, geht über viele Treppen und Rolltreppen und bei schönem Wetter finde ich es immer schade, zu viel Zeit im Untergrund zu verbringen. Auf kurzen Strecken – sagen wir mal von Tower Bridge zur Brick Lane – ist Radl fahren deshalb viel besser, man sieht viel mehr, geschätzt geht es schneller und es macht ganz einfach mehr Spaß als durch länge Gänge unter der Erde zu hetzen.

Also erst eine kurze Kaffeepause in Marylebone und dann leihen wir uns ein Fahrrad in London.

Leih-Fahrräder in London – wie man ein Fahrrad ausleiht
Man halte zunächst Ausschau nach diesen roten (einst hellblauen) Schildern…

… und wende sich dann dem Touchscreen zu. Man muss sein Alter bestätigen, Kreditkarte einstecken, Verkehrsregeln abnicken, bestätigen, dass man 20 Seiten AGB „gelesen“ hat und 2 £ bezahlen. Damit hat man 24 Stunden Zugriff auf die Stadt-Fahrräder. Zum Ausleihen erhält man einen 5-stelligen Code auf Papier…

…gibt diesen am ausgewählten Fahrradständer ein…

…und kann dann sein Fahrrad herausziehen, den Sattel in die richtige Höhe einstellen, die Tasche vorne festzurren und losfahren. Bevor 30 min abgelaufen sind, sollte man sich wieder eine Leihstation suchen und das Radl abstellen, sonst zahlt man mehr. Innerhalb der 30 min fallen keine weiteren Gebühren an!
Wenn du dich der 30 min Grenze näherst und einfach keine Station findest: einfach in Google Maps nach „Santander Cycle Hire“ suchen, dann werden dir alle Stationen in deiner Nähe gezeigt. An den Verleihstationen sind die nächsten Stationen auch immer auf der Karte eingezeichnet. Die Karten sind übrigens nicht nach Norden ausgerichtet sondern in Sicht-Richtung, also sehr touristenfreundlich.
Vorsicht in der Früh zwischen 8 und 9 Uhr und abends zwischen 17 und 18 Uhr – dann kann es schwierig sein ein Fahrrad zu bekommen. Im Berufsverkehr werden die Fahrräder gerne von Einheimischen benutzt!


Unterwegs mit dem Fahrrad in London – Tipps zum Fahrrad Fahren
Die Räder haben 3 Gänge, mit denen man gut auskommt, keine Schlösser, und sie sind relativ schwer, sprich Treppen steigen möchte man damit nicht. Kopfsteinpflaster ist auch in London gar nicht angenehm zu fahren und es gibt erstaunlich viel davon. Es ist fast immer flach, doch wenn ein Ort „Tower Hill“ oder „Notting Hill“ heißt, darf man das mit Hügel übersetzen und dann auch mal in den ersten Gang runterschalten.
Es gibt immer mehr Radwege, außerdem dürfen Fahrrädern auf den Spuren fahren, die sonst für Busse und Taxis reserviert sind. An Ampeln gibt es ganz vorne Fahrrad-Zonen, in den sich in einer Rotphase alle Radlfahrer*innen sammeln und bei grün als erste losfahren dürfen. Ohne Autoabgase beim Warten.
Linksverkehr ist natürlich ein Thema… aber du bist selten allein auf der Straße. Meistens fährst du Autos und anderen Fahrrädern einfach hinterher und fährst automatisch auf der richtigen Seite der Straße. Du musst es einfach mal wagen.

Wer lange Strecken zurücklegen will – eher für #biketowork Fahrten als für Touristen – kann auch die Cycle Super Highways benutzen (Infos dazu z.B. auf Wikipedia), der Highway im Foto ist in der Nähe des tollen Museum of London Docklands (Twitter).

Highlights für Radl-Fans in London
Von den unendlich vielen Dingen, die man bei einer London-Reise besuchen kann, habe ich hier ein paar Tipps, die besonderen Fahrrad-Bezug haben. Wenn man einmal darauf achtet, gibt es nämlich jede Menge:
Das Café Look Mum No Hands
Sofort zum Lieblingscafé geworden, dank vorzüglichem Kuchen, Kaffee, Dekoration und Atmosphäre. (auf Twitter)

Street Art mit Fahrrädern
Das East End ist berühmt für seine fantastischen Kunstwerke am Straßenrand, auf Häuserwänden, Rolläden, Brücken etc. In der Nähe der U-Bahn-Station Old Street gibt es zum Beispiel diesen tollen Stromkasten:

Café du Cycliste
Radwerkstatt, Café und Public Viewing von Radrennen, das bietet das Café du Cycliste gleich um die Ecke von der U-Bahn-Station Liverpool Street.
Buchtipp für Radtouren in London
Das Time Out Cycle London Buch mit 25 Touren durch die Stadt (gleich hier bestellen*).
Sightseeing in London mit dem Fahrrad
Und egal ob zu Fuß, mit Bus & Tube oder mit dem Radl – hier sind noch einige Tipps für dich, Impressionen meiner gesammelten London Besuche.
Richtig „angekommen“ bin ich, wenn ich die Tower Bridge sehe. Am liebsten mit blauem Himmel wie auf dem Foto – das Wetter in London ist viel besser als immer behauptet wird. Behaupte ich.

In London buche ich nie ein Hotelzimmer mit Frühstück – man verpasst all die Gelegenheiten schon zum Frühstück ein tolles Café auszuprobieren. Ein Wasserkocher für Tee und Kaffee steht oft auf dem Zimmer, so dass man sich gestärkt auf die erste Fahrrad Fahrt des Tages machen kann.




Agatha Christie’s „The Mousetrap“
Im St. Martin’s Theatre im Westend läuft das am längsten ununterbrochen aufgeführte Theaterstück der Welt: The Mousetrap von Agatha Christie. Die Besucher*innen werden vor der Aufführung höflich gebeten, das Ende niemandem zu verraten…


Street Art





Royal Observatory in Greenwich
Durch Greenwich verläuft der Null-Meridian. Am Royal Observatory steht man mit einem Fuß in der westlichen Hemisphäre, mit dem anderen in der östlichen. Ein so spannendes Museum!

Platform 9 3/4
Wer die Harry Potter Bücher und Filme mag, möchte vielleicht auch beim London Sightseeing ein wenig die Harry Potter Welt betreten. Am besten geht das am Bahnhof Kings’s Cross, wo bekanntlich die Züge nach Hogwarts abfahren. Ich liebe es, dass man ein Schild mit „Gleis 9 3/4“ angebracht hat, mit einem Gepäckwagen samt Eule, halb in der Wand verschwunden. Man kann sich selbst mit dem Gepäckwagen fotografieren lassen – die Schlange dafür ist lang und ich hatte noch nie die Geduld dazu. Aber ich gehe hier bei jedem London Besuch vorbei und freue mich, dass es den Ort so gibt.

The Wallace Collection
Ein herrschaftliches Haus mit Gemälden, Möbeln, Prunk und London Gefühl. Eintritt kostenlos.


Museum of Natural History
Das Museum of Natural History ist so etwas wie das Senckenberg Museum in Frankfurt. Dinosaurier, riesige Tier-Skelette und viele viele Informationen zur Tierwelt. Beeindruckend ist auch das Gebäude drumherum! Ich war an einem Sonntag Vormittag da, was keine gute Idee ist… gefühlt alle Londoner Eltern mit Kindern haben sonntags die gleiche Idee.

Leicester Square
Man schiebt sich mit Menschenmassen durch die Fußgängerzone rund um den Leicester Square und wenn man nicht aufpasst, verpasst man ihn. Dabei kann man hier doch Harry Potter treffen, Mary Poppins, Shakespeare und Paddington Bear!

Buchläden in London
Sie haben ein gewisses Etwas, die Buchläden in London. E-Books und Online-Händler sind praktisch und am Ende geht es um den Inhalt des Buches – aber durch Buchläden bummeln gehört für mich zu einem London Besuch dazu. Am liebsten möchte ich auch überall etwas kaufen… Glücklicherweise haben viele Buchläden auch Cafés, in denen ich gerne Zeit mit Lesen oder mit Bloggen verbringe, bei Kaffee und Kuchen. Hier kommt eine Auswahl meiner Lieblings-Buchhandlungen in London, in zufälliger Reihenfolge:
Stanfords
Landkarten, Reiseführer, ein Globus am anderen… Stanfords ist kürzlich umgezogen, nur ein paar Straßen weiter, und weiterhin könnte ich hier ein Monatsgehalt innerhalb von ein paar Minuten ausgeben. www.stanfords.co.uk/

Word on the Water
Ein Buchladen auf einem Schiff… in der Nähe von King’s Cross. Allein dafür hat sich tatsächlich die 2019er London Reise gelohnt. twitter.com/wordonthewater

Libreria
Daunt Books
Hatchards

Waterstones überall… zum Beispiel die Piccadilly Filiale
Foyles, Charing Cross
Tipp: London Bookshop Crawl

Bücher über London für die London-Reise
Reiseführer gibt es unendlich viele, zu jedem noch so kleinen Nischen-Thema. Viel Inspiration zu Cafés und schönen Ecken finde ich tatsächlich über Instagram, wo sich alles auch leicht für die nächste London-Reise abspeichern lässt. Unendlich viele Filme wurden in London gedreht, Orte erkennt man überall wieder, von Harry Potter über James Bond bis Notting Hill. Und dann gibt es die Bücher, die in London spielen, und dazu habe ich hier einige Tipps für dich:
Landkarte der Zeit von Felix J. Palma (mehr bei Amazon*)
Mrs Dalloway von Virginia Wolf (mehr bei Amazon*)
Die Frauen von London von Sarah Water (mehr bei Amazon*)
Die Harry Potter-Serie von J K Rowling (mehr bei Amazon*)
Fever Pitch von Nick Hornby (mehr bei Amazon*)
London Reiseführer zur Vorbereitung
Aus der Rubrik Reiseführer empfehle ich dir zum Beispiel „111 Gründe London zu lieben“, auch wenn Autor Gerhard Elfers mit dem Fahrrad Fahren in London gar nichts anfangen kann… (mehr bei Amazon*)

London Reiseführer: Glücksorte in London [Rezensionsexemplar]
Für die Vorbereitung für eine Reise habe ich in letzter Zeit die Reiseführer-Reihe der „Glücksorte“ lieb gewonnen. Auch bei einer Stadt, die ich sehr gut kenne, wie London, sind unter den 80 vorgestellten Glücksorten einige, von denen ich noch nirgends sonst erfahren habe. Bei den bekannten Glücksorten wecken die Doppelseiten große Vorfreude, wenn ich nickend in Gedanken ein “Stimmt, das ist ein Glücksort” vor mich hin murmele.
Den vorliegenden London-Band hat Katy Schlegel geschrieben, erschienen 2020. Sie empfiehlt Buchläden, Kinos, Parks und Gärten, Museen, Pubs und Rooftop Bars. Orte, wo man besonders schön schwimmen, wandern und picknicken kann, historische und moderne Orte. Besonders freut mich, dass einer von Katy Schlegels Glücksorten der Fahrradsattel ist bzw. der Cycle Superhighway zwischen Tower und Hyde Park!

Ganz konkret habe bei meinem Besuch 2022 folgende Glücksorte entdeckt, im Buch und vor Ort:
- Dem Fahrrad untreu werden und mit dem Doppeldecker Bus fahren, oben sitzen natürlich. Gerade wenn man ein Stadtviertel noch gar nicht kennt, wie bei mir Brixton, ist der Bus toll zum Beobachten. Mit Google Maps ist die Orientierung, welche Linie wohin fährt, wirklich einfach. (S.24)
- Ich habe von der Dachterrasse des One New Change Gebäudes die St Paul’s Cathedral fotografiert (S. 44)
- Ich bin mit dem Boot auf dem Regent’s Canal gefahren (S.56)
- Und ich bin staunend durch den Banksy Tunnel gelaufen (S.104, siehe Bilder oben)
Natürlich schafft man nicht alle Tipps, gut, dass auch noch welche für die nächste London-Reise übrig bleiben. Darum liebe ich London – ich bin nie fertig, habe nie alles gesehen, und immer wieder kommt Neues hinzu. Wenn ich durch das Glücksorte-Buch blättere, möchte ich am liebsten sofort wieder hinfahren.
Infos zum Buch: Glücksorte in London von Katy Schlegel, erschienen 2020 im Droste Verlag, ISBN 978-3-7700-2133-8. Hier kannst du die “Glücksorte in London” bei Amazon bestellen* oder hol dir das Buch in deiner Lieblings-Buchhandlung.

London kulinarisch
An allen Ecken und Enden kann man London lecker essen, jede Küche der Welt ausprobieren. London hat sicher nichts mit den Gerüchten über die britische Küche zu tun. Tipps zu geben ist gar nicht so einfach, denn es ist ein Kommen und Gehen, ständig machen neue Lokalitäten auf (und wieder zu), deswegen gibt’s keine Garantie auf die folgenden Empfehlungen. Die besten Tipps sammele ich mir übrigens auf Instagram, unter Hashtags wie #londoncoffee zum Beispiel (und diese Liste wird immer weiter ergänzt, ohne Garantie, dass es die Cafés noch gibt).
Café in der Tate Modern: Eigentlich eher ungemütlich, man sitzt auf Barhockern in einer langen Reihe nebeneinander an der Fensterfront, es gibt Tee, Kaffee, Cocktails, Suppe, Snacks. Egal wie ungemütlich- die Aussicht ist gigantisch. Die Themse, St. Paul’s Cathedral, ein Häusermeer, ein Gewusel von Menschen auf der Millenium Bridge, Züge auf der Blackfriars Bridge, Schiffe auf dem Fluss. Ein Lieblingsplatz!

Serpentine Bar & Kitchen: Im Hyde Park am Serpentine See liegt dieses Restaurant, wo man tagsüber viele Freundinnen, Paare und Einzelgäste findet, die erst im Park spazieren gehen und dann etwas Kleines essen wollen, drinnen oder auf der sonnigen Terrasse. Mein Highlight: ein Fishfinger Sandwich, also ein Brötchen mit Fischstäbchen, für Erwachsene.

Café im Foyles Bookshop: coming soon

Senzala Creperie in Brixton: coming soon

Plants by Deliciously Ella
Breakfast Club: Ein Zufallsfund, und was für einer. Vollgestopft, voller Lärm, es gibt große Portionen britisches und amerikanisches Frühstück. Speck, Eier, Würste, Pfannkuchen. Ganz selbstverständlich mit Fleisch, oder vegetarisch oder vegan, alles gleichberechtigt auf der Speisekarte. Gemütlich ist es nicht aber es macht Spaß hier zu frühstücken!


Zeitpunkt der Reisen: viele… die Fotos stammen aus April 2015, Februar 2019 sowie April 2022
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Lucca/ Toskana mit dem Fahrrad


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Herausgeberin des Gipfelglück Blogs – seit 2011 eine Sammlung von persönlichen Erfahrungen beim Wandern, Bergsteigen, Radlfahren und Reisen, im Chiemgau, in den Alpen, weltweit.
Mit einer Vorliebe für Höhenmeter, Kuchen, Kaffee, Bücher, Yoga und Weit-Weg-Unterwegs-Sein.
2 Kommentare
Ah, Fernweh! Hört sich gut an und das „Look Mum No Hands“ steht auch noch auf meiner Liste…
Viele Grüße :)
[…] isst, erfährst Du im Blogpost von Mosaiksteine. Schonmal durch London geradelt? Darüber berichtet Gipfelglück. Auf Heikes Reiseblog Hallo Welt gibt’s eine kleine Zeitreise ins London von […]
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