Home Gipfelbuch Larmkogel 3.017 m – ein leichter Dreitausender in den Hohen Tauern

Larmkogel 3.017 m – ein leichter Dreitausender in den Hohen Tauern

von Stefanie Dehler
8 Kommentare

Ein leichter Dreitausender wie der Larmkogel in den Hohen Tauern ist immer ein Highlight im eigenen persönlichen Gipfelbuch. Deutschland hat gar keine Berge über 3000m, in Österreich gibt es mehr als 900 3000er, von ganz unterschiedlicher Art und Schwierigkeit. In diesem Erfahrungsbericht geht es um einen tollen Aussichtsgipfel in der Venedigergruppe, die Übernachtung auf der Neuen Fürther Hütte und die Verbindung durchs lange grüne Hollersbachtal.

Werbehinweis: Der Artikel enthält Affiliate Links*. Findest du Inspiration, findest du Gefallen an diesem Artikel und diesem Blog? Lade mich auf einen Kaffee ein!

Venedigergruppe
Ein Wochenende in der Venedigergruppe – spektakulär, aber gar nicht so schwierig | Larmkogel, Österreich

Was ist ein leichter Dreitausender? Und was nicht?

Was ist gemeint, mit „leichtem Dreitausender“? Sicher nicht, dass man auf den Larmkogel mit Seilbahn, Flipflops oder Rollator gelangt. Du brauchst schon Bergerfahrung und Kondition, du musst dir bewusst sein, dass auf 3000 m Höhe die Luft schon dünner wird. Aber du brauchst weder Seil noch Helm noch Klettersteigset, dich erwarten keine Gletscherspalten, keine senkrechten Kletterwände. Blockgelände und seilversicherte Kraxelstellen kurz vorm Gipfel schon, aber regelmäßigen Leser*innen dieses Blogs sollte dies keine großen Schwierigkeiten machen.

Aber wenn ich hier von leicht rede, dann war es leicht für mich an diesem Tag! Leicht und schwer ist immer eine persönliche Sache, basierend auf Können, Erfahrung, dem Wetter und aktuellen Wegbedingungen vor Ort! Dessen musst du dir bewusst sein, auch wenn ich hier Wörter wie einfach und leicht benutze. Leicht ist immer: verglichen mit anderen Dreitausendern!

Venedigerblick
Gipfelglück Auge in Auge mit dem Großvenediger. Foto: @bergundball

Durchs Hollersbachtal zur Neuen Fürther Hütte

Ein leichter Dreitausender wird noch leichter, wenn man sich für den langen Weg durch das Hollersbachtal das Hüttentaxi bucht. Nicht, dass der Weg so schwierig wäre, aber er ist lang. Und unser Wochenende kurz. Unser Ziel ist der Dreitausender, also wählen wir zunächst den bequemen Weg.

Der Hüttenwirt der Neuen Fürther Hütte sammelt uns am Parkplatz Hollersbachtal nur 5 km von Mittersill entfernt auf (ca auf 880 m) und – hier folgt mein Geheimtipp – hat in seinem Bus auch Platz für unsere Fahrräder! Es ist Almabtrieb im Hollersbachtal, die schmale Straße ist voller als sonst, die Sonne scheint, wir sind voller Vorfreude auf unser Berg-Hütten-Wochenende.

Am Ende der Straße auf 1.641 m befindet sich die “Talstation” der Materialseilbahn der Neuen Fürther Hütte, außerdem ein kleiner Schuppen als Radl-Depot und der Beginn des herrlichen Wanderwegs zur Hütte.

Zunächst ist es allerdings anstrengend, steil und mühselig geht es im Schatten bergauf, beim Anblick der Straße durch das Hollersbachtal freuen wir uns schon jetzt auf den Rückweg mit dem Radl am folgenden Tag!

Das Hollersbachtal in Österreich
Blick ins Hollersbachtal Richtung Norden | Hohe Tauern, Salzburg

Wir erreichen die Spitze der Geländestufe und gelangen in ein herrlich grünes Wiesengebiet, umrahmt von Hügeln, mit Wasserfällen, mit Weite und Ruhe. Am Hangtörl, einem Steinhaufen den örtlichen Feuerwehrleuten gewidmet, machen alle Wanderer Pause, strahlen sich an, bewundern die Umgebung.

Bach und Wiesen
Weißeneggerbach auf dem Weg zur Neuen Fürther Hütte | Venedigergruppe, Salzburg

Der weitere Weg führt über über eine kleine Brücke über den Weißeneggerbach, über Wiesenpfade, an Wollgras vorbei den Seeleitenhang hinauf, und nach 1,5 Stunden erreichen wir die Neue Fürther Hütte auf 2.201 m – eine Handvoll Häuser am ruhigen Kratzenbergsee gelegen. Die nahen Zacken von Kratzenberg und Seekopf sind mit Schnee bedeckt, doch die Sonne wärmt die Gesichter. Hinter den Zacken liegt Osttirol, das Matreier Tal und Innergschlöss, wo ich vor einigen Jahren eine faszinierende Gletscherwanderung unternommen habe.

Kratzenbergsee
Ein Ort zum Träumen, der Kratzenbergsee an der Neuen Fürther Hütte. | Hohe Tauern, Österreich

Akklimatisierung und Gipfel-Vorfreude an der Neuen Fürther Hütte

Den Nachmittag nutzen wir für einen kleinen Akklimatierungs-Spaziergang Richtung Sandebentörl (2.751 m). In dieser Richtung würde man auch das Venedigerhaus in Innergschlöß erreichen, auch die Neue Prager Hütte oder die St. Pöltener Hütte. Wir genießen den Blick auf See und Hütte hinunter…

nachmittags-spaziergang
Kleiner Spaziergang von der Neuen Fürther Hütte aus | Hohe Tauern, Österreich

… kommen an riesigen Steinhaufen-Markierungen vorbei…

Steinhaufen Hohe Tauern
Ein ganz schön hoher Steinhaufen in den Hohen Tauern Foto: @bergundball

…und erreichen dann Blockgelände durchsetzt mit Schnee – man hat überhaupt keine Ahnung wo man hintritt, wie viel Halt der nächste Schritt bietet oder ob man gleich zwischen großen Felsbrocken einbrechen wird.

schnee
Schnee im Block-Gelände, das macht große Freude… und ist tatsächlich eine gute Übung. | Hohe Tauern, Österreich

Es ist ungeheuer nervig, dabei ist dieser Ort so unglaublich schön: uns bietet sich ein unfassbar toller Blick auf den Großvenediger! So suchen wir uns im Blockgelände einen besonders großen Felsbrocken, packen die Brotzeit aus und legen uns in die Sonne. Ab und an ein Blinzeln, ein Aufschauen und gegenseitiges Versichern – ja, der Venediger ist wirklich besonders schön von hier.

gletscher
Gletscherblick im Bereich des Sandebentörl | Großvenediger , Österreich

Später in der Neuen Fürther Hütte ist es eng in der Stube, da ist eine große Gruppe in Feierlaune, mit Musikinstrumenten, es gibt Schnitzel und bald ist es nötig, mal an die frische Luft zu gehen….gerade rechtzeitig, um eine wundervolle Abendstimmung zu erleben!

Abendstimmung an der Neuen Fürther Hütte
Ruhige Abendstimmung an der Neuen Fürther Hütte in den Hohen Tauern | Salzburg, Österreich

So oft schaut man von den Chiemgauer Bergen in die Hohen Tauern, strahlt der Venediger herüber – und heute ist es einmal andersherum. Kaisergebirge und Kitzbüheler Horn sind gut zu erkennen, die Kampenwand erahnen wir eher und den Blick auf den Chiemsee fantasieren wir herbei, da liegen halt doch ein paar Hügel dazwischen.

Unser Zimmer in der Neuen Fürther Hütte ist sehr gemütlich…

Zimmer in der Neuen Fürther Hütte
Zimmerchen in der Neuen Fürther Hütte am Fuße des Larmkogel in den Hohen Tauern

… und humorvoll ist man auf 2.201 m durchaus auch.

Schild in der Neuen Fürther Hütte
Alles leicht auf dieser Tour | Neue Fürther Hütte

Gipfeltag Larmkogel – der leichte Dreitausender in den Hohen Tauern

Der Gipfeltag bricht an. Der Larmkogel gilt als einfacher Dreitausender – nur 800 Hm von der Hütte entfernt und keine besonderen Schwierigkeiten stehen an, so können wir, etwas Besonderes für einen Dreitausender, zu einer zivilen Zeit frühstücken und losziehen.

Morgenstund
Morgenstund an der Neuen Fürther Hütte – das Tal im Nebel, das Kaisergebirge, die Kitzbüheler und Chiemgauer Berge winken herüber.

Es geht tatsächlich zunächst ein paar Meter bergab zum Kratzenbergsee, der so früh recht unscheinbar daliegt und kaum ein Spiegelbild zeigt. Über den Wiesenhang stapfen wir in kleinen Serpentinen bergauf, die Neue Fürther Hütte immer im Blick.

Ich amüsiere mich köstlich über die Wegmarkierungen: leuchtende Farben, rot weiß, auf aufrecht stehenden Steinen – eindeutig weiße Bärte und Nikolaus Mützen…

nikolaus
Wegmarkierungen wie viele kleine Nikoläuse | am Larmkogel, ein einfacher Dreitausender

Wo dann der Gras in Fels übergeht, landen wir wieder im Block Gelände. Ein Pfad ist zwar deutlich erkennbar, aber teilweise mühselig zu gehen. Immer wieder sind Wegstücke unterm Schnee versteckt, unser Spaziergang in Richtung Sandebentörl am Tag zuvor war tatsächlich ein gutes Training. Schwierig wird der Weg aber nie.

Pfad zum Larmkogel
Der leichte Pfad zum Larmkogel | Hohe Tauern, Salzburg

Einen der schönsten Orte des ganzen Wochenendes erreichen wir mit der Larmkogelscharte auf 2.933 m. Rechts sieht man das letzte Stück weg zum Larmkogel Gipfel…

Der Larmkogel, ein einfacher Dreitausender
Die letzten Meter zum Larmkogel, ein einfacher Dreitausender in den Hohen Tauern | Österreich

…geradeaus sieht man den Pfad von der Neuen Thüringer Hütte aus dem Habachtal heraufkommen. Links – der Blick zum Großvenediger ist unfassbar toll! An der Scharte hängen Nepal Fahnen, es ist so friedlich, überwältigend, dieser Ort macht mich völlig sprachlos.

Larmkogelscharte
Lieblingsort Larmkogelscharte 2.933 m | Venedigergruppe, Österreich

Die letzten 100 Hm zum Gipfel zum Larmkogel sind die anspruchsvollsten an diesem ansonsten so leichten Dreitausender. Die Höhe macht sich nun bemerkbar, es hängen ein paar Stahlseile am Berg, ein wenig Kraxeln ist angesagt, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Gerade so schwierig, dass es richtig Spaß macht! Man muss sich halt konzentrieren, genau schauen, wo man hintritt und hingreift, und so früh am Morgen ist auch nicht so viel los. Für die wenigen, die gleichzeitig hier sind, gibt es genug Ausweich- und Wartestellen. 

kraxeln
Die letzten Meter zum Larmkogel Gipfel. Sieht dramatischer aus, als es ist. | Venedigergruppe, Österreich

Fast schon zu schnell ist die Kraxelei zum Larmkogel Gipfel geschafft und der höchste Punkt erreicht. Gerade so viele andere Bergsteiger:innen, dass man die Begeisterung teilen kann ohne sich gestört zu fühlen. 

Larmkogel Gipfel
Dreitausender: Gipfel auf 3.017m hoch über dem Hollersbachtal

Wir fotografieren in alle Richtungen, hinunter zur Hütte und immer wieder rüber zum Großvenediger, aber auch raus in die Chiemgauer Berge, zum Großglockner. Ich drehe mich immer wieder um meine eigene Achse, weiß gar wo zuerst hinschauen. Wir haben einen so perfekten Tag erwischt, windstill und warm, Fernsicht und wenig Betrieb. Der Larmkogel mag ein leichter Dreitausender sein, aber ein besonders schöner. Welch Traumtag! 

Gipfelkreuz am Larmkogel
Das Gipfelkreuz des Larmkogel auf 3.017m | Salzburg, Venedigergruppe

Eigentlich könnte man ja ewig sitzen und schauen und mit anderen Leuten plaudern, aber es erwartet uns ja noch ein kleines Highlight – 1.380 Hm unter uns warten die Fahrräder! Also geht es erstmal flotten Schrittes zurück zur Hütte, wo wir unser nicht benötigtes Gepäck deponiert haben.

brunnen am einfachen 3000er Larmkogel
Der Brunnen an der Neuen Fürther Hütte, unterhalb des Larmkogel (ein einfacher Dreitausender in den Hohen Tauern)

Ein Kaffee kommt jetzt gerade recht. Dann durch die Wiesen- und Wasserfall-Idylle weiter, es ist so entspannend, das Bergab-Gehen…

Mit dem MTB durchs Hollersbachtal

Unser Blick geht nun zum Hollersbachtal, auf die Straße, wo wir von oben Fahrräder, Kühe, Kurven und Wanderer begutachten, die Vorfreude steigt…

radweg
Der Radweg durchs Hollersbachtal

Fahrräder aus dem Lagerschuppen geholt, Helm und Handschuhe an, Stöcke und Kamera im Rucksack gut verstaut, Schnürsenkel nachgezogen, und holla und juchee, ab geht die rasante Fahrt durchs Hollersbachtal. 12 Kilometer, fast nur bergab. Vorsichtig an den verbliebenen Kühen vorbei, durch den begonnen Almabtrieb stehen aber bereits einige Gatter offen und bremsen einen nicht allzu sehr ab. 

MIt dem Radl im Hollersbachtal
Rückweg mit dem Radl durchs Hollersbachtal | Larmkogel-Tour, Österreich. Foto: @bergundball

Wir wissen, dass noch ein paar Gegenanstiege kommen, also legen wir an der Senninger Alm auf 1.132 m eine Pause ein. Lange nicht mehr hatte ich einen so tollen Salatteller! 

Mittagspause
Mittagspause im Hollersbachtal | Salzburg, Österreich

Die letzten Anstiege sind tatsächlich weniger schlimm als befürchtet, trotz schwerem Rucksack und 2000 Höhenmetern in den Beinen. Nur an einer Stelle fehlt mir der nötige Biss, der absolute Wille und so steige ich kurz ab und schiebe – was letztendlich nicht weniger anstrengend ist. Mit einem großen Grinsen erreichen wir das Auto.

anstieg zum Larmkogel
Das Blockgelände auf dem Weg zum Larmkogel in den Hohen Tauern

Fazit: Tour zum Larmkogel, dem „einfachen Dreitausender“

Wenn du eine gewisse Bergerfahrung hast und Kondition für 2.000 Höhenmeter, dann ist der Larmkogel ein wirklich einfacher Dreitausender, einer mit einer fantastischen Aussicht und einer gemütlichen Hütte. Insbesondere das letzte Stück erfordert ein wenig Trittsicherheit. Das Hüttentaxi der Neuen Fürther Hütte spart dir viel Zeit und macht diese Hüttentour in den Hohen Tauern zu einem großen Genuss.

Übrigens habe ich auch von einer spannenden Larmkogel Überschreitung gehört. Zum Beispiel den Hinweg wie beschrieben über das Hollersbachtal zur Neuen Fürther Hütte auf den Larmkogel. Vom Gipfel aber nicht den gleichen Weg zurück sondern absteigen zur Neuen Thüringer Hütter ins Habachtal, dem Nachbartal des Hollersbachtals. Wofür das Habachtal berühmt ist: Smaragde! Die Edelsteine werden heute nicht mehr in großem Stil abgebaut sondern mehr als touristische Attraktion. Das Habachtal wird in der Wikipedia als bedeutendste Smaragdfundstelle Europas bezeichnet. Bei dieser Variante der Tour funktioniert es natürlich nicht mit der herrlichen Rückfahrt mit dem Mountainbike.

Alle Höhenangaben aus der Kompass Wanderkarte 50 Nationalpark Hohe Tauern Großvenediger. Hier kannst du die Wanderkarte bei Amazon bestellen*.

Datum der Tour: 14. und 15. September 2019

Hüttenblick
Blick auf die Neue Fürther Hütte am Ende des Hollersbachtals im Salzburger Land, Österreich

Weiterlesen

Mehr Dreitausender bei Gipfelglück
Mehr Touren im Salzburger Land
Mehr Hüttentouren

Website der Neuen Fürther Hütte

bunt und grau
In der grauen Steinwüste ist bunte Kleidung und Ausrüstung immer eine gute Idee! Foto: @bergundball

*Amazon Affiliate Link: Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Wenn du clickst und etwas bestellst, erhalte ich eine kleine Provision, ohne dass du mehr bezahlst. Du unterstützt damit das Gipfelglück Blog. Danke!

**Werbung via Outtra: Wenn du auf einen der Shops clickst, verdiene ich ein paar Cent. Für dich entstehen durch den Click keine Kosten, du unterstützt damit das Gipfelglück Blog. Danke!

Larmkogel in den Hohen Tauern
Bergtour auf den Larmkogel, ein leichter 3000er in den Hohen Tauern
Bergtour Larmkogel
Leichte Dreitausender in den Hohen Tauern: Larmkogel

Kennst du das schon?

Hier kommentieren

*Mit dem Absenden akzeptierst du die Datenschutzbedingungen dieser Website. www.gipfel-glueck.de/datenschutz

8 Kommentare

Tamara 21. Oktober 2019 - 16:48

Ich hätte mir nie gedacht, dass ich mal die Worte „leichter Dreitausender“ lese und verstehe, was damit gemeint ist! Immer gemessen daran dass es Dreitausender sind und bleiben, gibt es wirklich teils gravierende Unterschiede. Wir haben inzwischen neun verschiedene hinter uns, da wir jedes Jahr in den Urlaub nach Naturns in Südtirol fahren bietet sich das natürlich umso mehr an. Roteck, Texelspitze, Hohe Weiße & Co. sind da vor der Haustür und alle eher „leicht“, aber die Freude am Gipfel ist genauso groß egal wie schwer die Tour war. Es muss ja nicht gleich der Ortler sein (obwohl der auch noch auf der Liste steht, irgendwann…)
Vielen Dank für die schöne Tourbeschreibung, ich denke der ist auf jeden Fall bei der nächsten Tour in Österreich einen Abstecher wert. Vielleicht sieht man sich ja mal auf dem Weg zum Larmkogel :)

LG Tamara

antworten
Stefanie Dehler 21. Oktober 2019 - 20:46

Leicht ist natürlich von Person zu Person verschieden, aber ich hoffe mit der Beschreibung eine nützliche Hilfe geben zu können.
Viele Grüße
Stefanie

antworten
Markus 21. Oktober 2019 - 22:25

So schön, wenn man die Freude an der Tour mitlesen kann. Danke für die Beschreibung. Kommt auf die Ideenliste. Nächstes Jahr ist wieder einer fällig oder zumindest das Kratzen an der Höhe ;-) Beste Grüße von „nebenan“. Markus

antworten
Stefanie Dehler 22. Oktober 2019 - 20:07

Meine Ideenliste für nächstes Jahr wächst und wächst auch schon wieder…danke für deine netten Worte, war da wieder Linked In der Auslöser?
Viele Grüße!

antworten
Markus 25. Oktober 2019 - 22:19

In der Tat bin ich wieder über Linkedin auf deinen Blog geraten. Liegt einfach daran, dass ich Facebook ziemlich den Rücken gekehrt habe und mich berufsbedingt häufig auf Linkedin rumtreibe. Noch gehörst du mit deinen engagierten Freizeittipps zu den Seltenheiten in meiner Linkedin-Timeline, wie das wird, wenn sich das ändert, wird spannend, falls es so kommt.

antworten
Stefanie Dehler 27. Oktober 2019 - 10:40

Ich versuche im Moment ja, mich 1x pro Woche auf LI einzuloggen und mal durchzuscrollen. Auf FB bin ich noch wegen der nützlichen Gruppen, die ich so auf LI noch nicht gefunden habe… spannend.

antworten
Uwe - 42195 Elevation Gain 18. November 2019 - 16:02

Ich bin restlos begeistert von den Bildern, Deiner Art zu schreiben und von Deiner Empfehlung. Du lachst, aber genau solch einen 3000er habe ich gesucht. Ich bin eher so der „Feierabendwanderer“ der gerne öfter Trailrunning macht, aber da immer nur „sichere“ und leichte Routen wählt. Bisher bin ich nicht über 2.500 Meter Höhe hinaus gekommen. Es wird Zeit, das im nächsten Jahr zu ändern. Hab mir eh vorgenommen, nächstes Jahr mehr in die Berge zu gehen.
Viele liebe Grüße aus München,
Uwe

antworten
Stefanie Dehler 24. November 2019 - 15:05

Danke für dein Lob! Dann hoffe ich mal, dass das klappt mit „mehr Berge“ und dass dich ein wenig Gipfelglück am Larmkogel erwartet.
Viele Grüße
Stefanie

antworten