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Alpenüberquerung – Die Wanderung auf dem E5 (Teil 1)

von Stefanie Dehler
19 Kommentare

**Im Gipfelglück Blog findest du inzwischen eine ganze Artikel-Serie über die Alpenüberquerung auf dem Fernwanderweg E5 von Oberstdorf nach Meran – alle Links findest du am Ende dieses Artikels. Er war der erste der Serie und es geht vor allem um Vorbereitung und Planung einer Alpenüberquerung. Viel Vergnügen beim Lesen, bei Fragen melde dich gerne per Kommentar oder E-Mail!**

Es wird nun endlich einmal Zeit, euch hier im Wander-Blog von der fantastischsten aller Wanderung zu erzählen, von meiner Alpenüberquerung auf dem Fernwanderweg E5 von Oberstdorf nach Meran. Einen Kurzbericht zur Alpenüberquerung hatte ich damals in einem anderen Blog geschrieben, und auch im Blog des legendären Griesgram999,mit dem ich 2010 auf dem E5 unterwegs war, gibt es einen Bericht. Wir hatten damals einen Wander-Hashtag, #twalpen10, eine Facebook-Seite, Twitterwall und das ganze Programm :)

Hätte ich vorher gewusst, durch wie viel Schnee man auf einer Wanderung über die Alpen stapfen muss, ich wäre wohl nicht gegangen. Dabei blieben die Grödel die ganze Zeit im Rucksack- an der einen Stelle, an der ich sie wirklich gebraucht hätte, war keine Chance, den Rucksack abzusetzen, Grödel zu suchen, sie anzuziehen und weiterzumarschieren. Also Augen zu und durch –  dazu später mehr.

Fernwanderweg E5 zwischen Oberstdorf und Meran

Hätte ich vorher gewusst, wie unglaublich toll diese Alpenüberquerung werden würde, wie viel Spaß, welch wundervolle Ausblicke, Begegnungen und Hüttenerlebnisse kommen würden, ich wäre trotz Schneewarnung losgegangen!

Hier im Blog gibt es mehrere Artikel zu #twalpen10, keine Etappenbeschreibungen, mehr Erlebnisse während der Tour. Heute erst mal ein bisschen was allgemeines, zur Vorbereitung und Planung einer Alpenüberquerung.

Alpenüberquerung mit Bergführer:in oder ohne?

Viele Leute machen den E5 mit einer Gruppe und Bergführerin oder Bergführer. Dies mag die richtige Entscheidung sein, wenn man allein ist, wenig Erfahrung hat oder wenn einem die Expertise einer Profi-Begleitung wichtig ist. Meine persönliche Erfahrung zeigt, dass dies (für mich!) nicht notwendig ist, wenn man Karte und Wanderführer* dabei hat.

Selbst organisiert gibt es noch einen Vorteil: die Wanderung kann länger dauern. Die Gruppen verlassen am 5. Tag nach der Braunschweiger Hütte den offiziellen E5 und sind am nächsten Tag schon in Meran. Wenn man auf dem E5 bleibt, kommt man noch an so schönen Almen, Wegen und Bergen in Südtirol vorbei, die wirklich lohnend sind. Wir haben am 11. Tag mittags den ersten Blick auf Meran geworfen, es war ein unglaublicher Moment! Zu Fuß über die Alpen gewandert zu sein! Wow!

Braunschweiger Hütte zwischen Oberstdorf und Meran E5

Der beste Zeitpunkt für eine Alpenüberquerung

Die Tour ist hochalpin, kein Spaziergang, sehr wetterabhängig. Je besser das Wetter desto besser die Tour. Es macht sehr viel mehr Spaß mit Sonne, blauem Himmel und Blumenwiesen, außerdem sind die wenigen knifflige Stellen entspannter zu gehen und mit weniger Risiko als bei Schnee und Nebel. Mit Schnee muss man in den Alpen jederzeit rechnen, auch im Sommer. Das vielleicht größte Ärgernis im Hochsommer: Menschenmassen! Man spricht von der E5 Karawane, von überfüllten Hütten und einer 100 km langen Matsch-Spur.

Deswegen mein Rat: früh im Sommer losgehen, wenn vielleicht noch ein bisschen Schnee liegt, aber bevor die Karawane kommt. Wir sind am 20. Juni losgezogen, ja es lag Schnee zum Teil, aber dafür mussten wir keine Hütten reservieren, haben beim Abendessen immer gleich einen Sitzplatz bekommen, waren nie mit 30 anderen in einem Matrazenlager sondern ab und an die einzigen Gäste. Schau immer nach Schneelage und Wetterbericht, du kommst durch hochalpine Gegenden!

Zivilisation oder Wildnis?

Der E5 hat beides. Es gibt überall Hütten zum Übernachten und zum Einkehren, bei schlechtem Wetter, also bei zu wenig Sonne für die Solarzellen, kann es halt mal kein heißes Wasser geben. In anderen Hütten kostet eine heiße Dusche 2 Euro. Die Zimmer sind unbeheizt, aber in der Gaststube brennt ein Feuer im Ofen, über das man sich auch im Juni wirklich freut.

Am nächsten Tag sitzt man dann vielleicht wieder mit einem kühlen Bierchen auf der Terrasse. Und immer wieder führt der Weg durch Dörfer mit Supermarkt, Pizzeria und Pension. Also Obst und Kekse als Proviant einkaufen, mal keine Kässpätzle und nach Herzenslust duschen.

Aber wenn man ehrlich ist – Wildnis ist auf diesem Weg übertrieben. Man ist selten ganz allein, man wandert hier auf einem sehr beliebten Weg.

Die schönsten Momente bei einer Wanderung über die Alpen

  • Steinböcke beobachten
  • Murmeltiere treffen
  • morgens Rucksack aufsetzen und losgehen
  • abends ankommen
  • entdecken, dass die Hütte eine Materialseilbahn hat und den Rucksack vorschicken
  • der erste Blick auf Meran
  • abends das schwitzige T-shirt ausziehen, duschen, frisches T-Shirt anziehen
  • morgens in den Trockenraum der Hütte kommen und am Vortag noch triefende Schuhe und Jacke sind wunderbar trocken geworden

Warst du schon auf dem E5 unterwegs? Planst du eine Alpenüberquerung?

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Weiterlesen: Berichte zu meiner Alpenüberquerung auf dem E5

Alpenüberquerung E5 Etappen 1 bis 3

Alpenüberquerung E5 Etappen 4 bis 6

Alpenüberquerung E5 Etappen 7 bis 9

Alpenüberquerung E5 Etappen 10 und 11

E5 Kaunergrat-Variante

Tipps für die Planung und Durchführung der E5 Alpenüberquerung

Alpenüberquerung E5 Extras (Literatur, Wanderkarte, Tipps)

Alpenüberquerung E5 Vorbereitung und Tipps

Und: Interview mit TV Moderatorin Tamina Kallert über ihre Alpenüberquerung auf dem E5

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Empfehlungen: Ausrüstung für Hüttentouren**

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19 Kommentare

Der Alte Griesgram 11. Januar 2012 - 21:02
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Sascha 12. Januar 2012 - 16:50

Schöne Beschreibung, die ich nur allzu gut nachvollziehen kann. Wir haben die Alpenüberquerung 2009 gemacht. Damals haben wir es vorgezogen, recht spät zu wandern, um den Massen aus dem Weg zu gehen. Das hat auch sehr gut geklappt. Allerdings denke ich, dass euer früherer Zeitpunkt aufgrund der Landschaft mit dem Schnee und den Hüttenwirten, die noch nicht kurz vor dem Kollaps stehen, heute besser wäre.

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Stefanie Dehler 12. Januar 2012 - 19:53

Sascha, der Schnee hat leider dafür gesorgt, dass die Varianten zum Württemberger Haus und über den Kaunergrat unmöglich zu wandern waren. Die Gefahr besteht im Herbst eher weniger. Aber nette Hüttenwirte hatten wir allesamt, das stimmt. Als Teil der Serie werde ich auch Literatur und Blogs zum E5 aufnehmen und dann gerne auf deine Seite verlinken.

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Esther Bergman 4. September 2012 - 14:57

Stefanie, I have just completed the E5 (Oberstdorf to Bozen: 5. – 19. August 2012). Although you went early to avoid the crowds, I managed to achieve that by setting off daily at 06:00. This allowed me to see all the wildlife: Steinboecken usw. I don’t regret going in August, as it ended up being the first week in the year of really good weather. This year, the snow melted very late, so that all the flowers were in full bloom in August. The weather was fantastic; it only rained twice. The rest of the time, the scenery was perfect with blue skies, green meadows and glorious sunshine. Some of the stages were a little too long, eg Kemptner Huette to Memminger Huette takes nine hours if you walk from Holzgau to the Memminger Huette Materialseilbahn. But we saved 3 hours by walking to Holzgau the previous day. The alms were crowded, but the company was excellent. Sadly, my daughter’s knees could not take the descents by the time we reached Zams and I had to complete the walk on my own. I felt safe at all times; I would say though that the guidebook should be more explicit about the climb to Obere Scharte from Hirzerkar. You can hardly call a clamber over the mountain face a „good path“.

The scenery was fantastic; it makes me want to start walking the GTA down Italy next summer.

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Stefanie 4. September 2012 - 20:08

Thank you for your comment, Esther, I love to hear all the small stories, everyone different and somehow all the same. What a difference the weather makes! Do you have any pictures online somewhere?

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Esther Bergman 4. September 2012 - 22:39

Stefanie, I don’t have any pictures online, as my computing skills are so limited, I wouldn’t have a clue how to put them on. But I did take a total of 1136 pictures, which, if you have the patience to follow them, are the whole E5 route from start to finish.

It is lucky that I have any pictures at all. This year, for the first time, I went digital and had a small camera in a padded pouch attached to my rucksack hip belt using a velcro fastener. I was 5 minutes from the Pitztaler Joechl when the velcro fastener opened and the camera fell down the mountainside about 30m. I watched it fall and saw where it came to rest.

I was devastated. I had just taken some lovely pictures of Steinboecken and it made me feel that even if I was to complete the E5, I would have no memories of it. So I waited for a group to catch me up, as I wanted their opinion if it would be safe to go down and get it. The group that came advised me to leave it where it was and forget it.

I just could not move on. I wanted a second opinion. Two walkers in their 60s were next on the scene. One of them said to me:
„Ach, diese juenge Menschen haben keine Erfahrung von den Bergen.“ And with that statement, he removed his rucksack and prepared to go down to get it. I wanted to go myself, but he insisted on doing it. He went down, picked it up triumphantly and brought it up to me. I am so grateful to him. All he would tell me was that his name was Heinrich Wriedt from Schleswig-Holstein. He really was a hero and it is thanks to him that I have a camera and memories of the E5. I have wonderful close-ups of a marmot which whistled piercingly metres in front of me, etc etc. There are just so many good pictures.

Roll on the GTA next year!

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J. Jogya 1. Juni 2015 - 15:44

Nette Beschreibung der Wanderung über den E5. Auf (Werbung entfernt) findest Du noch weitere Tipps zur Vorbereitung und Touren von Alpenüberquerungen. Das ist vielleicht für Deine weiteren Blog-Einträge und für alle anderen abenteuerlustigen Traveller nützlich.

antworten
Ingo Knoll 16. September 2015 - 17:04

Liebe Frau Dehler,
ich bitte um Ihren Rat:
Wir sind um 75 Jahre alt, relativ fit und würden gern diese Alpenquerung machen. Aber wir können pro Tag nicht mehr Höhenmeter als 500 m auf und 500 m ab gehen, vor allem wenn es am nächsten Tag weiter gehen soll.
Kann man die einzelnen Etappen auch auf 2 oder 3 Tage auf teilen? Findet man dazu Übernachtungsmöglichkeiten? Ich würde die Tour selbst planen wollen, damit wir unser Tempo gehen können und wenn nötig auch einen Pausentag einlegen können.
Über Ihre Einschätzung würde ich mich sehr freuen, vielen Dank im voraus.

antworten
Stefanie Dehler 19. September 2015 - 16:20

Hallo Herr Knoll,

ich habe die letzten Tage über Ihre Frage nachgedacht. So wie ich das sehe, lassen sich alle Etappen aufteilen – bis auf die von der Memminger Hütte nach Zams hinunter. Da müssten Sie einmal recherchieren, ob es nicht doch eine Übernachtungsmöglichkeit gibt unterwegs, ich kann mich nicht erinnern.

Man kommt auf dem E5 immer wieder durch Dörfer, wo man Ruhetage einlegen kann, und auch den Hütten lässt sich die Zeit schon rumbringen (ich habe hier – mit einem Augenzwinkern – einmal aufgeschrieben, was man bei Dauerregen auf einer Hütte machen kann: https://www.gipfel-glueck.de/bei-dauerregen-auf-einer-berghuette/)

Alternativ gibt es auch den Goetheweg, offiziell führt er von München bis Venedig, lässt sich aber ja abkürzen und abwandeln. Der Weg führt über den Brenner und ist nicht so wild, was die Höhenmeter angeht.

Ich wünsche viel Freude beim weiteren Planen und dann beim Wandern!

antworten
Schaefeer 18. November 2015 - 18:06

Sie machen mir Mut. 2017 bin ich mit Anfang 60 dabei und werde in „aller Ruhe“ über die Alpen gehen. Bis dahin mache ich die ein oder andere Wanderung. Bei schlechtem Wetter die Wartezeit zu genießen lerne ich auch noch.
Bis dahin
Nihil agere delectat

antworten
Stefanie Dehler 18. November 2015 - 19:34

Ich gestehe, ich hatte nie Latein, aber dank Google habe ich die schöne Bedeutung dieses Zitats herausgefunden.
Im letzten Jahr habe ich einmal ein paar Ideen zusammengeschrieben, was man bei Dauerregen auf einer Berghütte machen kann, vielleicht hilft diese Ihnen beim Genießen: https://www.gipfel-glueck.de/bei-dauerregen-auf-einer-berghuette/

Und sonst wünsche ich schon mal viel Vorfreude auf die Alpenüberquerung, bei Fragen können Sie sich gerne melden!

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papodidi 23. Mai 2016 - 09:30

Danke für die tollen Infos!!!

Hab die Tour vor über 20 Jahren gemacht und war begeistert, war übrigens meine erste Bergwanderung!
Jetzt bin ich über 70, aber fit wie ein Turnschuh, und will im Juli noch mal los. Geht die Kaunertal-Variante so ca. ab 10. Juli erfahrungsgemäss??

Danke im Voraus

lg
Didi

antworten
Stefanie Dehler 23. Mai 2016 - 10:06

Hallo Didi,
tja, wenn man das wüsste wie es da im Juli aussieht – theoretisch würde ich sagen ja, aber es kann jederzeit wieder runterschneien. Und dann würde zumindest das letzte Stück zur Kaunergrathütte nicht machen wollen. Wobei auch das natürlich auf die eigene Erfahrung ankommt. Planen kann man meiner Meinung nach schon für Juli, aber dann gut den Wetterbericht beobachten, Webcams anschauen und im Zweifelsfall auf den Hütten anrufen und fragen. Ich wünsch dir auf jeden Fall schon mal eine tolle Tour – ich hoffe auch, dass ich mit 70 noch fit für die Berge bin :-)

antworten
Anita Ziegelr 2. August 2016 - 23:02

hALLO zUSAMMEN ALL IHR ERFAHRENEN aLPENÜBERQUERER: ICH BIN NICHT UNBEDINGT KOMPLETT SCHWINDELFREI ABER SEHR MOTIVIERT UND WERDE MICH IN 2 WOCHEN AUF DEN E5 WEG MIT BERGFÜHRER uND EINER GRUPPE MACHEN :
kÖNNT IHR MIR DENNOCH mUT MACHEN DIE STRECKE ZU ÜBERSTEHEN,
WEM GINGS ÄHNLICH?
HERZLCHE GRÜßE VON ANNIE

antworten
Stefanie Dehler 7. August 2016 - 16:12

Viel Erfolg Annie, und vor allem: viel Vergnügen! Das wird schon.

antworten
Micha 1. November 2016 - 16:51

Hallo,

hat wer Erfahrungen mit Anbietern von geführten Touren auf dem E5?
Ich plane für Ende Juni o. Anfang Juli 2017 die Tour zu machen.
Bin alleine und suche daher nach geführten Touren m. Bergführer.
Oder es finden sich evtl. noch andere „Alleingänger“, so dass wir ne eigene Gruppe bilden können und die Tour selbst organisieren…?
Bin 47, männlich, schon ab un zu in den Bergen spazieren gegangen, aber noch nie gewandert in solch einem Umfang. Ich denke aber, fit genug bin ich…

antworten
Nunu 29. Dezember 2019 - 18:49

Hallo :) Mich würde interessieren, ob du einen Anbieter gefunden hast und wie deine Erfahrungen waren? LG

antworten
Nunu 29. Dezember 2019 - 18:47

Hallo :) Ich bin 20 und bin nicht unsportlich und wollte jetzt zum ersten mal eine größere Bergtour machen (vorher immer nur Tagestouren). Deshalb wollte ich fragen, ob ihr denkt,dass ich das schaffen kann? Und da ich ja noch nie so richtig in den Bergen war, wäre es bestimmt besser, erst mal die Wanderung mit einer Gruppe+ Bergführer zu machen, da ich ja noch nicht Dinge wie das Wetter… einschätzen kann. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen

antworten
Stefanie Dehler 30. Dezember 2019 - 20:52

Hallo Nunu, ich würde dir tatsächlich empfehlen, in einer Gruppe mit Bergführer loszuziehen. Natürlich kannst du Glück haben, immer tolles Wetter, top in Form usw. Aber es kann in den Alpen zu jeder Jahreszeit schneien, und dann kann es eine schwierige Herausforderung werden, in unbekanntem Gebiet, mit ungewohnt schwerem Rucksack etc. Bei der ersten langen Bergtour deswegen lieber mit Guide gehen. Viel Spaß :-)

antworten