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Geschenk-Tipps für Bergsteigerinnen und Bergsteiger

von Stefanie Dehler
2 Kommentare
5 Buchtipps

Bücher lesen kann man ja immer, das ganze Jahr über. Sich selber Bücher kaufen auch. Anderen Bücher schenken auch. Und doch kann man in den dunklen Monaten des Jahres, in den Wochen vor Weihnachten, besonders gut Tipps gebrauchen, was sich zu lesen, kaufen und schenken lohnt. Deshalb hier für euch einige Tipps – für euch selber oder für Bergsteiger/ innen, die ihr kennt und denen ihr eine Freude machen wollt.

Werbehinweis: Teilweise sind die Bücher Rezensionsexemplare der Verlage. Der Artikel enthält Affiliate Links*. Findest du Inspiration, findest du Gefallen an diesem Artikel und diesem Blog? Lade mich auf einen Kaffee ein!

Und noch ein Hinweis – einige der Buchtipps hier waren vorher eigenständige Artikel, die ich beim „Blog aufräumen“ hierher verschoben habe.


1: Zwischen Flow und Narzissmus – Die Psychologie des Bergsteigens [Rezensionsexemplar]

Gleich eine Warnung – das ist keine einfache Kost für lockeres Lesen nach einem harten Arbeitstag! Hier muss man sich konzentrieren und genau lesen (pssst oder ein paar Seiten einfach überblättern!). Das Buch lag einige Wochen auf meinem Wohnzimmertisch, ich habe immer wieder Lese-Phasen gehabt und es dann wieder ein paar Tage in Ruhe gelassen. Es ist ein Psychologie-Buch aber größtenteils auch für Nicht-Psychologen (wie mich) gut zu lesen und zu verstehen.

Zwischen Flow und Narzissmus
Zwischen Flow und Narzissmus von Manfred Ruoß

Im ersten Teil geht es um Psychologie-Theorien – welche Charaktereigenschaften sind bei Bergsteigern häufig, wie befriedigt Bergsteigen menschliche Grundbedürfnisse, wie beeinflusst Angst unser Verhalten, macht Bergsteigen süchtig, gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen beim Bergsteigen usw. Ab und an unterbrochen von Erfahrungsbeispielen von Bergtouren des Autors, Manfred Ruoß. Im zweiten Teil stellt Ruoß bekannte Bergsteiger/innen vor, nennt Fakten aus ihren Biographien, und analysiert dann ihr Verhalten anhand der Theorien aus Teil 1, zum Beispiel unter den Faktoren Leistungs- und Konkurrenzhandeln, Flow-Erfahrung, Sensation-Seeking, Beziehungen und Regeln usw. Dabei stellt er viele Gemeinsamkeiten bei den analysierten Bergsteigern fest.

Alles sehr interessant zu lesen, mal was ganz anderes – aber anstrengend!

Manfred Ruoß, Zwischen Flow und Narzissmus – Die Psychologie des Bergsteigens, 208 Seiten, gebunden, erschienen 2014 im Verlag Hans Huber Bern, ISBN 978-3-456-85448-9, 24,95 Euro

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2. Über Leben von Reinhold Messner

Wenn man andere Bücher von Reinhold Messner kennt, seine Filme, Vorträge usw, dann mag vieles Wiederholung sein, was er in seinem neuesten Buch erzählt.

Aber erzählen, das kann er einfach, und deswegen liest man gerne ein Kapitel nach dem anderen, Kapitel übers Aufwachsen in Südtirol, über die Berge, die Wüsten, die Pole, über Tragik und Glück, über Verantwortung und Einsamkeit, und findet immer wieder neue Ansichten und Erlebnisse, neue Zusammenhänge und neue Dinge zum Drüber-Aufregen. Es geht um Messners Ansichten über die Welt und die Menschen, über sein eigenes Leben, viel über ferne Gegenden der Welt, die man auf Messners Art und Weise selber nie so erleben wird.

Über Leben von Reinhold Messner
Über Leben von Reinhold Messner

Man darf ihn mögen oder auch nicht, genervt sein von noch einem Buch oder mit ihm diskutieren wollen – interessant ist Messners Leben allemal gewesen bisher, und interessant und sehr empfehlenswert ist – meiner Meinung nach – auch sein neues Buch. Wenn man sich denn für Berge und Abenteuerreisen interessiert (und ich mag ihn, den Messner).

Reinold Messner, Über Leben, 336 Seiten, gebunden, erschienen 2014 im Malik Verlag, ISBN 978-3-89029-450-6, 22,99 Euro

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3. Bayerisch Kongo – Alpen Krimi [Rezensionsexemplar]

Ein Krimi für einen langen Abend auf einer Hütte oder einen grauen Sonntag auf dem Sofa. Das bayrische Landeskriminalamt holt sich Hilfe bei einem Geophysiker, um einen Fall mit einigen toten Afrikanern und Handel mit seltenem Erz aufzuklären- Insiderwissen über den Kongo scheint bei der Lösung der Fälle notwendig zu sein. Was mir nicht so klar ist, ist die Bezeichnung Alpen Krimi im Untertitel. Außer ein paar Episoden an der Kampenwand und einem Besuch in der Steiermark findet eigentlich nicht so viel „Alpen“ statt- und ein München-Krimi ist für mich kein Alpen-Krimi.

Bayerisch Kongo von Lutz Kreutzer
Bayerisch Kongo von Lutz Kreutzer

Im Krimi geht es um internationale Politik, um Wirtschaftsbeziehungen und Geschäfte, um Ausbeutung, Gewalt, und wie meist im Leben um das Zwischenmenschliche, fern der großen Politik. Ein Roman mit ernstem Hintergrund, bei dem man Kapitel um Kapitel verschlingt um herauszufinden, wie das ganze Chaos und skrupellose Kräftemessen aufgelöst werden wird. Mit fadem Beigeschmack, wenn man hinterher sein Handy benutzt, in dem genau solch seltene Erze verwendet werden, die im Buch – und im wahren Leben – viel Leid und Elend bringen…

Lutz Kreutzer, Bayerisch Kongo, 272 Seiten, Broschur, erschienen 2014 im Emons Verlag, ISBN 978-3-95451-276-8, 9,90 Euro

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4. 101 Dinge die ein Bergsteiger wissen muss und 101 Dinge die ein Wanderer wissen muss [Rezensionsexemplar]

Zum Schluss locker-leichte-Lektüre, mit der man sich mal eine halbe Stunde beschäftigt oder auch nur 5 Minuten, während man seinen Frühstückskaffee genießt. Die beiden Bücher sind lexikonartig aufgebaut, mit wichtigen Begriffen, die zum Bergsteigern oder Wandern gehören. Von A wie Achttausender bzw Abstürze über L wie Luft unterm Hintern bzw I wie Inselwandern bis Z wie Zwiebelprinzip bzw Zugspitze. Teils informativ, teils humorvoll, aber immer sehr kurze Abschnitte, manche meiner Meinung nach sogar zu kurz – ein gewisser Ansporn zum weiter recherchieren, weiter lesen – oder als Inspiration selber einen laaaangen Blogartikel zu dem Thema zu schreiben.

101 Dinge für Bergsteiger und Wanderer von Andreas Dick und Georg Hohenester
101 Dinge für Bergsteiger und Wanderer von Andreas Dick und Georg Hohenester

Dies sind zwei typische Verschenk-Bücher für Leute, bei denen man weiß, dass sie gerne wandern und bergsteigen. Wo man wichteln muss oder ein Mitbringsel braucht, nichts zum sich selber kaufen. Als Beschenkter freut man sich, weil man sich ein bisschen Berge und Wanderwege nach Hause aufs Sofa holt, ein paar neue Fakten zum Klugscheißen hat und mit dem Frühstücksbrötchen auch ein wenig Bergluft schnuppert. Beachtenswert übrigens auch die schönen Einbände, diese Bücher hält man einfach gerne in der Hand!

Georg Hohenester, Andreas Dick, 101 Dinge die ein Bergsteiger wissen muss und 101 Dinge die ein Wanderer wissen muss, beide 194 Seiten, beide erschienen 2014 im Bruckmann Verlag, ISBN 978-3-7654-8234-2 (Bergsteiger) bzw ISBN 978-3-7654-5931-3 (Wanderer), zu bestellen bei Amazon*.

5. Das kleine Handbuch des Alpinismus [Rezensionsexemplar]

Trittsicherheit lernt man nur am Berg, über Klettersteige kann man zu Hause am Sofa was Lesen, aber ob man es mag, merkt man nur, wenn man hoch am Abgrund auf einer kleinen Leiter klebt… Aber ein wenig Theorie zu den praktischen Übungen kann durchaus nützlich sein: Viele Leute machen sich vor einer Bergtour viele Gedanken um die Sicherheit, das merke ich bei der Auswertung der Suchanfragen, die auf dieses Blog führen.

Andere scheinen ohne jeden Gedanken einfach loszuziehen, ohne Erfahrung, ohne Ausrüstung, was man auch an all den Unfällen sieht, die diesen Sommer schon passiert sind in den Bergen. Alpines Gelände ist eben gefährlich und jeder sollte sich vorbereiten um Gipfelglück zu erleben und wieder unversehrt ins Tal zurück zu kommen.

Bei der Vorbereitung hilft “Das kleine Handbuch des Alpinismus – Alles rund ums Bergsteigen und Bergwandern” aus dem Bruckmann Verlag. Es ist vor allem für Anfänger*innen gedacht, bevor man Klettersteige anfängt, bevor man auf Skitouren geht, aber auch “fortgeschrittene”, recht erfahrene Berggeher*innen, zu denen ich mich auch inzwischen zähle, können einiges lernen. Und damit auch vermeiden, wegen zu großer Verunsicherung zu verunglücken oder – noch schlimmer – gar nicht erst in die Berge zu gehen. Mit der Lektüre ist man zumindest in der Theorie gut vorbereitet!

Die Autoren empfehlen ja, das Buch auf eine Tour mitzunehmen, obwohl es recht schwer ist. Man könne damit in einer ruhigen Ecke einer Hütte schmökern oder bei schlechtem Wetter die Langeweile vertreiben oder im Notfall auch ein Feuerchen entzünden :) Das Buch ist aufgeteilt in die 4 Bereiche Bergwandern, Klettersteige, Bergsteigen und Skitouren, jedes Kapitel startet mit einer Geschichte, wie sie oft abends auf der Hütte erzählt wird – schlecht vorbereitet gerät jemand in Gefahr aber es geht dann alles gerade noch mal gut… Auf 360 Seiten passt viel viel Information, vieles wird nur kurz angerissen, anderes sehr ausführlich beschrieben, wie etwa das 1. Hilfe-Kapitel.

Die Abschnitte sind sehr kurz oft – aber allein der Satz “Bei Gewitter weg vom Klettersteig” hätte diesen Sommer bei einigen Leuten schon Schmerz und Unheil vermieden oder wie es die Autoren sagen “Lehrgeld erspart”. Und das ist auch mein Fazit, im Geröll wandern lernt man nur im Geröll, aber wenn man weiß, dass man sich im Aufstieg die größeren Steine suchen sollte, hat man es doch viel leichter, erspart sich Frust, gewinnt Erfahrung und Zuversicht für folgende Touren und alles zusammen führt zu Trittsicherheit und zu der “Erlaubnis”, die richtig schönen Touren anzugehen, solche nämlich, die als “nur für Geübte” ausgeschrieben sind. Der Preis von 12 Euro ist zudem sehr günstig für so viel Infos.

Das kleine Handbuch des Alpinismus, Alles rund ums Bergsteigen und Bergwandern, 360 Seiten, ca 250 Abbildungen, 12×18,5 cm, Broschur mit Fadenheftung, ISBN 978-3-7654-5251-2, erschienen September 2009. Hier bei Amazon bestellen*.

6. Die Wand aller Wände

John Harlin hat eine Kindheit gehabt, die viele im Nachhinein auch gerne gehabt hätten. Der Vater Bergsteiger, die Mutter begeisterte Bergsportlerin und bevor er richtig laufen konnte, stand er schon auf Ski und hing am Kletterseil.

In seinem Buch „Die Wand aller Wände“ geht es um John Harlins Leben, aber auch um das seines Vaters, der auch John Harlin hieß, und vor allem um den Eiger. John senior ist extrem fixiert auf die Nordwand und stürzt beim Versuch eine neue Route zu finden in den Tod. John junior ist zu dem Zeitpunkt noch ein Kind, sein Leben wird auf den Kopf gestellt, er geht weiter in die Berge, geht irgendwann klettern, heiratet, bekommt eine Tochter- und immer ist im Hintergrund der Eiger. Dessen Nordwand er irgendwann einmal besteigen muss, wenn das Wetter passt, die richtigen Leute dabei sind, er psychisch wie physisch fit dafür ist…

Mir hat das Bergsteiger-Buch sehr gefallen, das Leben dieses Berges, aber auch der Bergsteiger und ihrer Familien, ihre verrückten Aktionen, ihr ungewöhnlicher Alltag. Den man zum Teil nachvollziehen kann – im Sommer geht man nicht arbeiten, damit man wochenlang klettern kann; zum Teil ist das Bergsteigerleben aber auch Outdoor-Menschen fremd, vor allem so Gut-Wetter-Wanderern wie mir :)

Das Buch macht auf jeden Fall Lust, selber raus zu gehen, Bergtouren zu unternehmen, auf Gipfeln zu stehen. Auch wenn es nicht der Eiger ist.

„Die Wand aller Wände“ bei Amazon: Die Wand aller Wände: Der Eiger, mein Vater und ich*

7. Der Träger war immer schon vorher da [Rezensionsexemplar]

Wanderer, Bergsteiger, Liftbetreiber, Bergführer, Hüttenwirte, Almbauern – das sind die Menschen in den Alpen, die einem zuerst einfallen. Da gab und gibt es aber noch viel mehr:

Im Alpinen Museum in München las der Autor Martin Krauß kürzlich aus seiner „Geschichte des Wandern und Bergsteigens in den Alpen“ vor,  seinem Buch „Der Träger war immer schon vorher da„. Es geht darin nur am Rande um die berühmten Erstbesteiger berühmter Berge, im Mittelpunkt stehen die Wanderer und Bergsteiger, die sonst nur in Nebensätzen erwähnt werden: die Erbauer von Hütten, die wandernden Verkäuferinnen von Zigaretten und Schnapps, die Bergführer aus dem Tal, die Wilderer beim zufälligen Erreichen eines Gipfels.

Die Geschichten von Krauß‘ Alpenentdeckung beginnt 1770 und endet in der heutigen Zeit. Heute sind die unbekannten Bergsteiger zum Beispiel Umweltaktivisten, die auf Brücken und Hochhäuser klettern, damals Bauern aus dem Tal, die jeden Felsbrocken kannten und so Touristen aus fernen Gegenden auf die Gipfel brachten.

Das Buch ist durchaus interessant, aber für mich etwas wirr geschrieben, es geht hin und her zwischen Bauarbeitern und Bauern, Themenschwerpunkten und geschichtlicher Einordnung. Lauter interessante und humorvolle Anekdoten, aber manchmal scheint es als wäre die Reihenfolge im Buch so, wie Krauß es beim Recherchieren in seinen Quellen gefunden hat.

Ein paar Seiten über den Eisenbahnbau, dann Flüchtlinge, dann Wilderer, dann geht es um den Bau von Berghütten, dann wieder um Wilderer. Es ist schon nach Jahresabschnitten sortiert, zum Beispiel „1880 bis 1895-Geheimwissen endlich verfügbar“ – aber dies sind so kurze Zeiträume, dass sie sich zu wenig voneinander unterscheiden, meiner Meinung nach.

Aber verwirrend und ungeordnet heißt nicht langweilig! Das Buch ist etwas für wirkliche Liebhaber von Berg- und Bergsteiger-Geschichten, für Leute, die alles von Whymper, Balmat & Paccard, Harrer und Diemberger schon gelesen haben, die neben den berühmten Erstbesteigern auch Interesse an den unbekannten Bergsteigern haben, die eben schon vorher da waren. Es ist kein Buch, das man in einem Rutsch von vorne bis hinten durchliest – dazu fehlt die Spannung und auch die Abwechslung. Es ist eher ein Buch, das man immer wieder mal zur Hand nimmt, um wieder ein paar Berg-Anekdoten und Geschichten auf dem sicheren, bequemen Sofa zu lesen. Oder auf einer lange Bergtour, wo man zwischen Abendessen und in den Schlafsack kriechen zwei, drei Seiten lesen möchte.

Martin Krauß, Der Träger war immer schon vorher da, Verlag Nagel & Kimche AG, gebundene Ausgabe, 224 Seiten, erschienen 2013, ISBN-10: 3312005582, 19,90 Euro. Hier Der Träger war immer schon vorher da bei Amazon bestellen.

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Mehr Gipfelglück Buchtipps, falls du noch mehr Tipps brauchst.

Vor Weihnachten auch wichtig: an die anderen denken, die es schwer haben im Leben. Vorschläge zum Spenden an Outdoor-Institutionen.

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2 Kommentare

Martin 12. Februar 2021 - 10:46

Hallo Stefanie,
da ich seit dem letzten Jahr (leider) viel mehr Zeit übrig hatte und gar nicht so weit von den Alpen und dem wunderschönen Allgäu entfernt lebe, wusste ich nicht viel mit dieser neu gewonnen Freizeit anzufangen. Beim Stöbern im lokalen Buchladen habe ich mir dann „Überleben“ von Reinhold Messner geschnappt. So begann in mir der Drang, mit dem Wandern zu beginnen und mal etwas anderes zu unternehmen. Da ich sowieso mehr oder weniger ein Einzelgänger bin, ist das Bergwandern ideal für mich, besonders in Zeiten wie der aktuellen. Das Buch von Messner hat mich total gepackt!
Mittlerweile habe ich eine große Ausrüstung, mir viel Wissen angeeignet und werde hoffentlich noch sehr lange Spaß am Wandern und Bergsteigen haben. Mein nächstes Ziel ist eine 4 Wöchige Rucksackreise in den Alpen zwischen der Schweiz und Frankreich.
Deinen Blog lese ich nun seit dem letzten Sommer und schaue immer wieder vorbei, besonders wenn ich wegen anderer Verpflichtungen nicht raus in die Natur kann.
Einen besonderen Buchtipp für alle Einsteiger hätte ich auch noch parat: „Abenteuer Gipfelsturm“ von Linus Naake – darin wird alles essenzielle beschrieben, worauf ein Anfänger beim Bergsteigen und Bergwandern achten sollte.
Ich hoffe, dein Blog bleibt uns noch weiterhin erhalten!
Bleib gesund,
dein stiller Leser Martin

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Stefanie Dehler 13. Februar 2021 - 17:12

Wie schön, wenn stille Leser sich dann plötzlich mal zu Wort melden, das freut mich sehr! Danke für den Buchtipp und für deine Worte, viel Freude weiterhin beim Lesen und Planen und alles Gute. Viele Grüße, Stefanie.

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