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Polen-Reise mit dem Nachtzug: Highlights für Warschau und Krakau

von Stefanie Dehler
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Eine Nachtzug-Verbindung von Salzburg nach Warschau war der Grund für eine Städtereise nach Polen im Spätwinter 2024. Warschau und Krakau standen auf dem Programm und waren beide so viel sehenswerter als ich vorher gedacht hätte! Einige meiner Tipps für den Städtetrip Krakau und Warschau verrate ich dir in diesem Artikel, Tipps für Orte, an die ich besonders gerne zurück denke.

Pures Dolce Vita findet man in diesen Städten allerdings nicht – immer wieder begegnet man schrecklichen Spuren der Nazi-Zeit und der Zeit des Kalten Krieges, die Ukraine ist nicht weit und Auschwitz liegt rund 50 km entfernt von Krakau. Vom Schrecken lenkt zum Glück immer wieder die Gegenwart Polens ab: tolle Cafés, spannende Museen, restaurierte Gebäude aus noch älterer Vergangenheit.

Polen hat sich für mich als tolles Reiseziel gezeigt, von dem ich künftig noch viel mehr erkunden möchte – wahrscheinlich geht es 2025 damit weiter!

Werbehinweis: Der Artikel enthält Affiliate Links*, der vorgestellte Reiseführer ist ein Rezensionsexemplar des Verlags. Findest du Inspiration, findest du Gefallen an diesem Artikel und diesem Blog? Lade mich auf einen Kaffee ein! Abonniere gerne auch den kostenlosen Newsletter und folge Gipfelglück auf Komoot.

Unterwegs in Polen: Fat White Coffee Bar in Warschau
Unterwegs in Polen: Fat White Coffee Bar in Warschau

Polen mit dem Nachtzug

Die Tickets für diese Bahnreise nach Polen haben wir über die ÖBB gebucht, gefahren sind wir aber mit einem polnischen Zug. Unsere Reiseroute bei dieser Reise nach Polen mit dem Nachtzug:

  • Salzburg -> Warschau im Schlafwagen mit dem Nachtzug
  • Warschau -> Krakau mit einem Regionalzug
  • Krakau -> Salzburg im Schlafwagen mit dem Nachtzug

Wir haben einen kleinen Aufpreis bezahlt und hatten ein ganzes Abteil zu zweit. Wir hatten ein kleines Waschbecken, einen Mini-Schrank für die Jacken, Stockbetten mit richtiger Betwäsche und außerdem gab es noch Wasser, O-Saft und Schokolade. Zum Frühstück am Morgen, kurz vor Warschau bzw kurz vor Salzburg, gab es Kaffee und Brot mit Butter, Marmelade und Käse.

Alles hat super funktioniert, es war sehr bequem und gemütlich und schlafen konnte man auch einigermaßen – das untere Bett ist dabei ruhiger und weniger wacklig als das obere Bett!

Wichtigster Tipp für eine Reise mit dem Nachtzug, was ich bei Rom und Paris bereits schon erfahren habe – rechtzeitig buchen, so früh wie möglich. Je später man bucht, desto teuerer wird es…

Polen mit dem Nachtzug
Mit dem Nachtzug nach Polen

Tipps und Highlights Warschau

Neon Museum Warschau

Eins der schönsten Museen, die ich je besucht habe! Warschau gilt tatsächlich als „Hauptstadt der Neon-Schriftzüge“, wer hätte das gedacht. Als….. Beim Rundgang durch die Stadt entdeckt man überall über Geschäften und Kneipen leuchtend bunte Buchstaben, besonders schöne Exemplare landen seit 2012 in einem kleinen Museum. Die besten Stücke der Lichtwerbung stammen aus der Zeit des Kalten Krieges und sind sowohl Werbung als auch Kunst als auch Ostblock-Propaganda!

Neon Museum in Warschau: ein Highlight in Polen
Neon Museum in Warschau, Polen

Das Neon Museum liegt etwas versteckt…, ist aber mit der Straßenbahn gut zu erreichen und mit Google Maps schnell gefunden. Im Prinzip besteht es aus einem großen dunklen Raum, an dunklen Stellwänden hängen wild durcheinander bunte Neon-Schrift-Schilder dicht an dicht. In einer Ecke wird ein Film gezeigt über Warschau, die Neon-Hauptstadt, und es gibt einen winzigen Shop.

Das kleine Museum ist schon etwas für Nerds, die sich an schönen Schrftarten erfreuen, die bunte Farben mögen, die mit besonders offenen Augen durch eine Stadt spazieren. Ich fand das Neon Museum wirklich großartig und denke immer daran zurück, wenn mir irgendwo Neonröhren auffallen.

Mehr erfahren: www.neonmuzeum.org

Warschau Highlight: Neon Museum
Warschau Highlight: Neon Museum

Chopin: Klavierkonzert und Bed & Breakfast in Warschau

Frédéric Chopin, 1810 in Warschau geboren, Komponist, Pianist und Klavier-Pädagoge, ist vielleicht einer der berühmtesten Polen. Klar, dass viele Gäste bei ihrem Besuch ein Klavier-Konzert hören wollen, oder?

Das dachten sich die Betreiber der Bed & Breakfast Pension B&B Salon Chopin (die ganze Geschichte muss man sich erzählen lassen!) und veranstalten seit … jeden Abend ein Klavier-Konzert mit Chopin Musik in ihrem Haus. Es gibt jeden Tag andere Werke zu hören, jeden Abend andere Musikerinnen und Musiker in unterschiedlichen Instrumenten-Besetzungen, aber für die Gäste gibt es ein Glas Wein und ein Stück Kuchen.

Zufällig haben wir sogar in dieser Pension übernachtet, sie ist wunderbar altmodisch, es gibt ein tolles Frühstück mit heißbegehrten kleinen polnischen Pfannkuchen. Eine echte Empfehlung, sowohl zum Übernachten als auch zum Besuchen des Konzerts!

Mehr erfahren: www.bbwarsaw.com

Städtereise Polen im März: Warschau
Städtereise Polen im März: Warschau

Aussichtsplatform Kulturpalast

Sozialistische Architektur wie den Kulturpalast von Warschau sind westeuropäische Augen kaum gewohnt. Der Kulturpalast war ein Geschenk Stalins an Polen, er ist 237 m hoch. Auf 114 m gibt es eine Aussichtsterrasse mit großartigem Blick auf die historische Altstadt, moderne Hochhäuser und die Weichsel.

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Aussicht auf Warschau vom Kulturpalast | Städtetrip Polen
Aussicht auf Warschau vom Kulturpalast | Städtetrip Polen

POLIN: das Museum der Geschichte der polnischen Juden

So interessant kann Geschichte präsentiert werden! Warum gab es einst so viele Jüdinnen und Juden in Polen, wie lebten sie, warum gibt es sogar ein Museum über sie? Das Museum startet wundervoll bunt, erzählerisch und informativ, man darf sich sogar kurz auf den polnischen Königsthron setzen… Bevor ein großer Einschnitt kommt und es nur noch Grausamkeiten und Horror zu berichten gibt. Dieser Einschnitt ist mir extrem in Erinnerung geblieben, der Audio Guide hat so gute Worte gefunden. Das Museum erzählt vom Gräuel der Nazi-Zeit aber schafft es trotzdem, dass man sich später gerne an diesen Besuch erinnert und viel gelernt hat, mehr als in jedem Schulunterreicht.

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Auf dem polnischen Königsthron im POLIN Museum
Auf dem polnischen Königsthron im POLIN Museum. Foto: @bergundball

Markthalle Hala Mirowska

Ein imposantes Gebäude mit wuseligem Marktflair, herrlich zum Durchbummeln. Die schönsten Stände mit Obst und Gemüse stehen außerhalb der Halle, der beste Stand ist nahe einem der Eingänge, eine kleine Bäckerei, an der nur polinsch gesprochen wird und unfassbar leckere Teigtaschen verkauft werden!

Bäckerei in der Markthalle in Warschau/ Polen
Bäckerei in der Markthalle in Warschau/ Polen

Warschauer Seejungfer und die Weichsel

Kalt und sonnig waren die März-Tage in Warschau, sonnig genug, auch einen kleinen Fluss-Spaziergang am Ufer der Weichsel einzuplanen. Die Seejungfer, bewaffnet mit Schwert und Schild, ist Teil des Wappens der Stadt Warschau und taucht als Denkmal und auf Bildern überall in der Stadt auf. Die Statue auf Seejungfer am Weichselufer hat mir am besten gefallen.

Die Weichsel ist übrigens der längste Fluss in Polen und mündet bei Danzig in die Ostsee.

Warschauer Seejungfer am Ufer der Weichsel
Warschauer Seejungfer am Ufer der Weichsel

Tipps & Highlights Krakau

Krakau war einst die Hauptstadt Polens und ist berühmt für die mittelalterlichen Gassen samt Burg Wawel am Ufer der Weichsel. Beim Spazieren durch die Stadt kommt man aber auch an typischer „Ostblock-Architektur“ vorbei, am blinkenden Riesenrad und am feuerspeienden Drachen, am hippen Viertel Kazimierz und an unzähligen Cafés und Restaurant. Trubelig war die Innenstadt von Krakau trotz trübem Wetter und grauer März-Stimmung.

Wawel und Weichsel in Krakau im März
Wawel und Weichsel in Krakau im März

Bernatek Brücke mit tanzenden Figuren

Die Brücke über die Weichsel hat zwei Spuren, auf der einen gehst du zu Fuß, auf der anderen fährst du mit dem Fahrrad. Interessant wird es aber, wenn du nach oben schaust – da hängen Figuren in den Seilen! Seiltänzer? Akrobatinnen? Schwimmer, verrückte?

Es ist natürlich Kunst, und besonders schön bei Dunkelheit anzuschauen, wenn die Brücke über die Weichsel bunt beleuchtet ist. Aus den Augenwinkeln wirken die tanzenden, turnenden Figuren unglaublich echt und man kann viel Zeit damit verbringen, sie aus den schönsten Winkeln zu fotografieren.

Tanzende Figuren auf der Bernatek Brücke in Krakau
Tanzende Figuren auf der Bernatek Brücke in Krakau

Oskar Schindler’s Fabrik

1939 bis 1945 war Krakau von den Nazis besetzt. Der Film „Schindler’s Liste“ spielt in jener Zeit und am damaligen Standort von Oskar Schindler’s Emailwaren Fabrik erinnert ein Museum an die Besetzungszeit und an den Film. Das Museum ist sehr interessant gemacht und ich kann es auf jeden Fall empfehlen, ich muss aber zugeben, dass es mich nicht sehr berührt hat.

Fabrik von Oskar Schindler in Krakau

Es geht unter die Haut, wenn man den Film kennt und bestimmte Bilder von Personen oder Gegenstände wieder erkennt, wenn man sich bewusst macht, an welchem Ort man da steht. Das Museum war sehr sehr voll, auch deswegen war es eine andere Erfahrung als zum Beispiel das Polin Museum in Warschau (siehe oben).

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Nach dem Museums-Besuch unbedingt ins Café!
Nach dem Museums-Besuch unbedingt ins Café!

Ehem. Ghetto Apotheke und Plac Bohaterow Getta

Von 1941 bis 1943 mussten die Jüdinnen und Juden in Krakau in ein Ghetto ziehen. An diese Zeit erinnert ein winziges Museum in der Apotheke des ehemaligen Ghettos und der große Platz davor.

Über den „Helden des Ghettos Platz“ verteilt stehen graue Stühle. Sie erinnern daran, dass die Juden beim Auszug aus dem Ghetto einen Koffer und einen „wertvollen Besitz“ mitnehmen sollten. Viele wählten einen Stuhl für ihr neues Zuhause. Vom Ghetto wurden sie allerdings direkt nach Auschwitz gebracht und ermordet – daran erinnen die Stühle auf dem großen Platz.

Am Platz für die Helden des Ghettos in Krakau
Am Platz für die Helden des Ghettos in Krakau

Lecker essen in Krakau

Es war meist kalt und ungemütlich im März in Krakau, kein Wunder, dass wir viel Zeit in Cafés und Restaurants verbracht haben. Viele Möglichkeiten entdeckt man zufällig, beim Vorbei-Spazieren, trotzdem hier einige meiner persönlichen Lieblings-Lokalitäten:

  • Sesamkringel von einem der kleinen Straßenstände in Kazimierz. Billig, lecker und freundlich, trotz aller Sprachbarrieren.
  • Zapiekanki, typisch polnisches Streetfood. Es ist ein halbes Baguette, sehr üppig belegt und sehr üppig mit Käse überbacken. Man isst es im Stehen vor dem Kiosk zusammen mit vielen anderen Leuten und ist danach erst mal für einige Stunden satt.
  • Restaurant Chinkalnia: Fantastische georgische Küche, gleich neben der Bernatka Brücke an der Weichsel. Eins des besten Essen 2024!
  • Fresh Café: Spaziert man nach dem Besuch von Schindler-Fabrik und Apotheke die Weichsel entlang nach Süden, kommt man am Haus mit der Adresse Nadwislanska 4 vorbei. Fährt man dort mit dem Aufzug in den 4. Stock, kommt man in ein wunderbares Café, mit weitem Blick auf den Fluss und die Innenstadt, aufs Riesenrad und die nahe Bernatek Brücke. Hier lassen sich schlimme Eindrücke bei Kaffee und Kuchen gut verarbeiten und zurück in die Gegenwart finden.
Polnisches Streetfood: Eine Zapiekanka mit Bergkäse, Preiselbeeren und noch mehr Käse.
Polnisches Streetfood: Eine Zapiekanka mit Bergkäse, Preiselbeeren und noch mehr Käse.

Übernachten in Krakau: Puro Hotel Kazimierz

An allen Ecken begegnet einem auch in Krakau der Schrecken der Geschichte des 20. Jahrhunderts. Umso schöner, dass einen das PURO Hotel Kazimierz fest in die Gegenwart zurückholt und mit stylischem Design und farbenfrohen Bilder zuversichtlich den Tag beginnen und enden lässt. Das Hotel befindet sich nahe an der Weichsel, fußläufig zu allen Orten, die ich hier erwähne. Die Straßenbahn zum Hauptbahnhof ist ein paar Meter entfernt. Das Frühstücksbuffett ist wahrlich unvergesslich, mit all den Leckereien wie Chia Pudding und Avocado Brot ist das Hier und Jetzt das, was zählt.

Mehr Infos: www.purohotel.pl/en

Kaffeetrinken in Krakau
Kaffeetrinken in Krakau

Reiseführer-Tipp: Glücksorte Krakau [Rezensionsexemplar]

Die Glücksorte-Reiseführer habe ich hier im Gipfelglück Blog schon öfter empfohlen – in Wien, Paris, London, habe ich mit ihnen tolle Orte entdeckt. Das gleiche gilt wieder für die Krakau-Ausgabe! Leider war meine Zeit in Krakau viel zu kurz, der Reiseführer unter dem Motto „Fahr hin & werd glücklich“ hat nämlich auch viele Tipps für die Umgebung von Krakau parat.

Die Krakau-Glücksorte hat Stefaniya Ptashnyk zusammengestellt, eine gute Mischung aus Buchläden, Cafés und Restaurants, Denkmälern und Sehenswürdigkeiten.

Von Stefaniya Ptashnyk empfohlen und von mir ausprobiert:

  • Tipp 40: wo man die besten Zapiekanki essen kann
  • Tipp 30: die Brücke mit den tanzenden Figuren
  • Tipp 64: Buchhandlung + Café in einem, für besonders kalte März Tage
  • Tipp 22: eine Markthalle gehört ja zu jedem Städtetrip dazu
  • Tipp 38: Treppen in bunten Regenbogenfarben gibt es auch in Polen
Die Regenbogen-Treppe: ein Glücksort in Krakau/ Polen
Die Regenbogen-Treppe: ein Glücksort in Krakau/ Polen

Der Klappentext sagt ganz poetisch: „In einer der schönsten Städte Polens umgibt einen das Glück wie eine sanfte Melodie.“
Die Bände dieser Reiseführer Reihe aus dem Droste Verlag machen bei der Planung schon so viel Lust aufs Reiseziel! Es gibt insgesamt 80 Glücksorte für Krakau und Umgebung, jeweils mit 1 Seite Foto und 1 Seite Text inkl Adresse und ÖPNV Anreise. Auch praktisch auf der hinteren Umschlagseite: eine gezeichnete Karte, in der alle Glücksorte eingetragen sind.

Info zum Buch: Glücksorte in Krakau von Stefaniya Ptashnyk, erschienen 2022 im Droste Verlag Düsseldorf. ISBN 978-3-7700-2341-1. Glücksorte in Krakau hier bei Amazon bestellen* oder hol es dir in deiner Lieblingsbuchhandlung!

Perfekt für die Städtereise Krakau: der Reiseführer Glücksorte in Krakau
Perfekt für die Städtereise Krakau: der Reiseführer Glücksorte in Krakau

Polen im März

März ist sicher kein perfekter Monat für einen Städtetrip nach Warschau und Krakau. Während unserer Reise war es teilweise sehr kalt, teilweise regnerisch. Fahrräder für eine Tour die Weichsel entlang konnte man noch nicht ausleihen, manch sehenswerter Park hat im Winter geschlossen. Jede Stadt ist schöner mit Blumen, grünen Bäumen und mehr Leben in den Straßen, bei dem man nicht friert. Trübe Gedanken lassen sich bei 20 Grad leichter auf die Seite schieben als wenn bei 5 Grad grauer Himmel die Stimmung drückt.

Aber: Im März ist es dann halt auch nicht so voll. Wir mussten eigentlich nirgends anstehen und warten, wir konnten überall nahe ran zum Fotografieren, wir mussten zum Essen keine Tische reservieren sondern konnten spontan fast überall rein. Bahntickets für den Nachtzug nach Warschau haben im Sommer mehr Nachfrage und entsprechend höhere Preise…
Außerdem ist mein Geburtstag im März und ich finde es toll, meinen Geburtstag mit einer Nachtzug-Reise zu zelebrieren.

Street Art Krakau
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Dies und das über Polen

  • Polen gehört zur EU, was das Reisen in vieler Hinsicht leicht macht. Von Einreise-Formalitäten bis Handy-Nutzung.
  • Polen nutzt nicht den Euro. Viel Geld umtauschen muss man allerdings nicht, ich habe fast überall mit der Karte bezahlt.
  • Ein paar Wörter polnisch können, ist natürlich von Vorteil, Hallo, Danke, Auf Wiedersehen, aber generell kommt man mit englisch, mit Zeigen und mit einem Lächeln sehr gut zurecht.
  • Dies war nur ein kleiner Einblick in ein großes Land für mich, ich habe große Lust auf weitere Besuche in anderen Städten und Regionen!

Zeitpunkt der Reise: eine Woche im März 2024

Schrecken in all dem Schönen - unterwegs in Warschau/ Polen
Schrecken in all dem Schönen – unterwegs in Warschau/ Polen

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Paris mit dem Nachtzug

Rom mit dem Nachtzug

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2 Kommentare

Jaseph 14. Januar 2025 - 17:24

Was für ein spannender und informativer Beitrag über das Reisen mit dem Nachtzug in Polen! 🚆✨ Deine Beschreibung der Strecke zwischen Warschau und Krakau hat bei mir direkt Lust geweckt, diese Art des Reisens auszuprobieren. Nachtzüge haben einen ganz besonderen Charme, und du hast die Atmosphäre perfekt eingefangen.

Besonders gut gefallen hat mir, wie du nicht nur die praktischen Aspekte wie Buchung und Komfort angesprochen hast, sondern auch auf die kleinen Details eingegangen bist, die das Erlebnis so besonders machen. Deine Tipps zur Planung und zum entspannten Reisen im Schlafwagen sind unglaublich hilfreich für alle, die diese Strecke entdecken möchten.

Nach über 12 Jahren Reisen durch Europa habe ich gelernt, dass es oft die Zugfahrten sind, die eine Reise besonders machen. Genau deshalb habe ich Europa.tips gegründet – eine Plattform, auf der ich Reisetipps und weniger bekannte Möglichkeiten für europäische Reisen teile. Dein Artikel hat mich inspiriert, Nachtzüge noch stärker in meine Reisepläne einzubeziehen!

Vielen Dank für diesen großartigen Beitrag. Deine Leidenschaft für das Reisen und die Liebe zu besonderen Erlebnissen sind in jedem Satz spürbar. Ich freue mich schon darauf, mehr von deinen Abenteuern zu lesen!

Herzliche Grüße,
Jaseph

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Stefanie Dehler 16. Januar 2025 - 21:40

Danke für deine netten Worte – und gute Reise!

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