Galapagos! Was für ein Name!
Da war ich in Ecuador, und ich hatte “keine Zeit” für die hohen Berge. Die Gipfel entlang der „Avenida de los Volcanes“ so zu ignorieren, das musste einen guten Grund haben. Der Grund war gut und hieß: Galapagos!
Einerseits habe ich zu jedem Andengipfel sehnsüchtig hinaufgeblickt. Andererseits braucht man Zeit für die Galapgaos Inseln – wir hatten Flüge und Unterkünfte im voraus gebucht und so gab es von Quito aus nur eine Richtung, ein Ziel: Guayaquil an der Pazifikküste, von wo aus die Flugzeuge zu den Galapagos Inseln starten. Ein lang gehegter Traum ging in Erfüllung!
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Es war aufregend und tatsächlich etwas unwirklich, auf der Insel Santa Cruz zu landen, tatsächlich “da” zu sein, und schon im Bus auf dem Weg vom Flughafen zur Stadt Puerto Ayora die ersten riesigen Schildkröten am Straßenrand zu sehen.
Alle 6 Tage waren aufregend unwirklich und so voller tierischer Begegnungen und Erlebnisse, dass das Grinsen gar nicht aus dem Gesicht weichen wollte (bis auf die Stunden, wo mir auf dem Schiff sooo schlecht war und ich dann die Fische über die Reling gefüttert habe…da grinst man weniger).
In diesem Artikel erzähle ich von meine Lieblingsorten, Lieblingstieren, liebsten Erlebnissen, den bleibendsten Eindrücken und gebe dir dabei Tipps für deine Reise zu den Galapagos Inseln – denn wenn es dein Traum ist, dann erfülle ihn dir! Spar dein Geld, vergiss die Berggipfel in den Anden, flieg nach Galapagos!
Galapagos Highlight: La Lobería, Isla San Cristobal
Es war ja irgendwie nur ein Spaziergang, den der Lonely Planet und die Hostel Besitzerin in Puerto Baquerizo Moreno vorschlugen. Um ein paar Tiere zu sehen, ohne Guide, ohne Taxi, ohne Boot, was auf den Galapagos Inseln halt auch möglich sein soll.
Nur ein Spaziergang nach La Lobería, bei dem mein Gesicht in ein Dauergrinsen verfiel, bei dem die Speicherkarten von Kamera und Handy ans Limit gerieten, von dem ich völlig geflasht und beseelt zurück kam.
La Lobería ist ein langgezogener Strand südwestlich von Puerto Baquerizo Moreno, dem Hauptort auf der Insel San Cristobal, man geht ca. 30 min die Straße entlang, am Fußballstadion vorbei, vermutlich jeder im Ort kann dir den Weg zeigen.
Am Strand und im Wasser tummelt sich eine riesige Kolonie von Seelöwen. Sie spielen im Wasser, räkeln sich wohlig im Sand, und man möchte sich einfach dazu legen und schauen. Die Tiere sind völlig unbeeindruckt von den Menschen, die Besucher werden einfach ignoriert.
Auf einem sandigen Wanderpfad kann man dann noch zur Klippe hinaufwandern – vielleicht 50 Hm, mehr nicht. Man sollte genau darauf achten, wo man hintritt, überall sitzen Iguanas, Leguane, gut getarnt in schwarz, ockerfarben, braun. Sie rühren sich kaum, lassen sich fotografieren, und die meisten sitzen am Rückweg immer noch an der gleichen Stelle.
Am höchsten Punkt der Klippe endet der Pfad, man sieht hinunter auf tosende Wellen mit kleinen Schaumkronen, die faszinierenden Fregattvögel mit ihren roten “Beuteln” am Hals fliegen herum. Vogelarten bestimmen kann so einfach sein.
Du hältst dein Gesicht in die Sonne und den Wind, genießt die Ruhe, streichst zufrieden mit der Hand durchs hohe Gras, bis du plötzlich unten im Wasser einen unscheinbaren Schatten wahrnimmst. Dein Puls beschleunigt sich, dein Blick schärft sich, und aus den Schatten unten im Wasser wird ein kleiner großer Zauber: mehrere Meeres-Schildkröten schweben mit den Wellen auf und ab. Je länger wir hinunter starren, desto mehr Schildkröten können wir erkennen. Es ist unfassbar und gleichzeitig eine an diesem einsamen Ort ganz natürliche Begegnung.
Das Grinsen hört nicht auf, als wir uns schließlich losreißen, an den Iguanas vorbei hinunter zu den Seelöwen wandern und später schweren Herzens zurück ins Dorf.
Praktischer Galapagos Tipp für Individual-Reisende: Puerto Baquerizo Moreno ist staubig und verschlafen, aber sehr entspannt und entspannend. Nur bei genauerem Hinsehen erkennst du, dass die dunklen Steine, die überall herum liegen, doch Seelöwen sind. Es gibt Hostels und kleine Hotels, eine Kaserne, ein paar Cafés – und vor allem Tiere. Manchmal auch Tiere in Cafés, Seelöwen unter Barhockern. Taxifahrer bringen dich zu interessanten Punkten überall auf der Insel, zu Stränden und noch mehr Tieren.
Galapagos Highlight: Schnorcheln mit Wasser-Schildkröten vor Leon Dormido, Isla San Cristobal
Leon Dormido, der Schlafende Löwe. Die so bezeichneten Felsen stehen westlich vor der Küste von San Cristobal. Das Schnorchelerlebnis hier war unfassbar schön und wird lange in Erinnerung bleiben!
Es bedeutet eine große Überwindung für mich, hier vor Leon Dormido überhaupt ins Wasser zu gehen. Wir starten die Schnorcheltour nicht von Land sondern vom Schiff aus, was ich stets als sehr unangenehm empfinde, die See ist rauh, viele Wellen, das Wetter ungemütlich. Wir sollen uns dicht bei unserem Guide halten, er hat auch eine Art Rettungsring dabei, an dem man sich zwischendurch etwas festhalten kann.
Und dann sehen wir am Anfang: nichts. Nur Steine. Wir sollen durch den schmalen Kanal schwimmen, der die beiden Inselteile voneinander trennt, kaum passen zwei Schnorchelnde nebeneinander. Die Wellen sind immerhin nicht mehr ganz so schlimm. Mit einem Male ist um uns herum alles voller Meeresschildkröten! Unfassbar! Sie schweben elegant und ganz und gar unwirklich unter uns, mehr als 20 Stück, die rauhe See am Ende des Kanals ist egal, der Kopf will gar nicht mehr raus aus dem Wasser. Tortuga, Tortuga, Schildkröte, schreit der Guide Javier immer wieder aufgeregt, die Schildkröten sind inzwischen überall.
Allein für dieses Erlebnis hat sich der Schnorchelausflug gelohnt, es ist unvergesslich.
Wenn auch nur in meinem Kopf, denn es gibt keine Fotos. Brauche ich nicht. Ich habe alle Bilder in meiner Erinnerung.
Praktischer Galapagos Reisetipp für Individual Reisende: Spontan vor Ort eine Tagestour buchen ist möglich, besser ist es aber, schon einige Tage (oder Wochen?) vorher einen Platz zu reservieren. Es gibt in Puerto Baquerizo Moreno zwar unzählige Reisebüros, die alle ähnliche Touren anbieten, aber manche Inseln werden nur an bestimmten Tagen besucht, andere Schiffe sind sehr schnell ausgebucht. Es hat bei uns dann doch geklappt für den nächsten Tag eine 360 Grad Tour („Tres Sesenta“) zu buchen, also einmal rund um die Insel in einer kleinen Motoryacht mit mehreren Schnorchel-Stops. Die Tiere zu sehen war fantastisch, der Rest naja – wir verbrachten sehr viel Zeit auf dem kleinen Boot, auf dem es nicht genügend Sitzplätze gab, das Wetter war schlecht, ich wurde seekrank, die Verpflegung war mäßig, das Boot hatte auch noch eine Motorpanne. Aber die Tiere waren toll, und das zählt!
Galapagos Highlight: Geschichte und Wissenschaft im Darwin Center Santa Cruz
Ohne Charles Darwin wäre vermutlich alles anders gekommen. Mit dem Schiff Beagle kam er 1835 zu den Galapagos Inseln, blieb 5 Wochen um zu forschen und zu beobachten und hat sich für den Rest seines Lebens mit seinen Beobachtungen beschäftigt und darüber geschrieben.
Die Besonderheit der berühmten Tierwelt der Galapagos fasst das Buch „Unforgettable Places“ (Steve Davey, Bruckmann Verlag*) gut zusammen:
Die Artenvielfalt auf einem verhältnismäßig kleinen Raum sowie die Anpassungen der Tiere und Pflanzen an die lokalen Verhältnisse gaben Darwin entscheidende Anregungen für seine Abstammungslehre. Seine Erkenntnisse erschienen 1959 in dem Werk „Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl“.
Da es auf der Inselgruppe keine natürlichen Feinde gibt, kann man hier die Vielfalt der Tierarten beobachten, die Darwin zu seiner Theorie verhalfen. Auch die Einwirkung des Menschen auf die Natur war hier äußerst gering, sodass Vögel und andere Tiere auch heute relativ unbeeindruckt von der Anwesenheit der Menschen scheinen.
Auf Santa Cruz am Rande des Städtchens Puerto Ayora kann man durch das Darwin Center spazieren. Die Forschungsstation ist eine Art Nationalpark Zentrum, das dir einen theoretischen, wissenschaftlichen Hintergrund zu allen Tier-Begegnungen liefert. Interessant ist zum einen, was das Faszinierende zu Darwins Zeiten war, aber auch, über was die 200 WissenschaftlerInnen heute forschen. Welche Beobachtungen sie machen, Daten sammeln, Schlüsse ziehen. Leider auch hier ein großes Thema: Plastik. Plastik, das im Meer herum schwimmt, von den Tieren aufgenommen wird.
Schildkröten im Darwin Center, Galapagos
Das Darwin Center ist eine von mehreren Aufzuchtstationen für Schildkröten. Die winzigen in Freiheit geborenen Schildkrötenbabys werden von den Forschern aufgesammelt und im Darwin Center aufgezogen – ohne, dass sie in der Wildnis von eingeschleppten Ratten oder ähnlichen Feinden gefressen werden. In der Vergangenheit waren insbesondere die Riesen-Schildkröten beliebte Nahrungsquelle für Schiffs-Besatzungen. Manche Arten sind bereits ausgerottet, andere in Gefahr, doch in Stationen wie dem Darwin Center wachsen sie die ersten Jahre in Sicherheit heran, werden dann in die Freiheit entlassen – wo sie bis zu 200 Jahre alt und 300 kg schwer werden. Im Zeitlupentempo aber zielstrebig und unaufhaltsam walzen sie über die Inseln, die seit 1959 Nationalpark sind.
Finken und Leguane im Darwin Center, Galapagos
Die Finken sind das andere große Thema. An ihnen entwickelte Darwin seine berühmte Theorie: wie er beobachtete, hatten die Finken von Insel zu Insel unterschiedliche Schnabelformen, je nachdem welches Nahrungsangebot sie vorfanden. Die Finken mussten ihre Schnäbel also an ihre Umgebung angepassst haben, in ihren Genen musste die Information zu Nahrungsangebot und Schnabelform liegen.
Auch die Leguane sind übrigens ein gutes Beispiel: die Landtiere entdeckten das reiche Futterangebot im Meer, passten sich dem Leben im Wasser an – zumindest teilweise. Denn noch immer müssen sie regelmäßig an Land kommen um ihre Körper wieder aufzuwärmen, bevorzugt auf von der Sonne gewärmten Steinen. Und sie niesen in einer Tour, um das Salzwasser aus ihrem Körper wieder loszuwerden.
Im Darwin Center gibt es ein Café, es hat mich aber einfach nicht gereizt dort einen Kaffee zu trinken. Die bessere Alternative: auf dem Weg zurück in die “Stadt” stehen rechts unter Bäumen eine Handvoll Café-Tische, ein paar Tische auch drinnen im OMG Café. Finken (welche auch immer, Darwin hätte es gewusst) hüpfen herum, Kaffee und Kuchen sind lecker, und am Nebentisch plaudern Wissenschaftlerinnen über ihre Schildkröten-Forschungen und Erlebnisse aus Neuseeland!
Übrigens: bei Amazon gibt es ein tolles Buch über Darwin: Die Fahrt der Beagle: Darwins illustrierte Reise um die Welt* Schau mal rein!
Praktischer Galapagos Reisetipp für Individual-Reisende: Das Darwin Center ist einfach und gut zu erreichen, zu Fuß immer die Hauptstraße entlang an den Stadtrand von Puerto Ayora. Vorbei an ein paar Bars, Souvenirläden und Reisebüros und vor allem vorbei an Pelikanen, Seehunden, Echsen und Leguanen in allen Größen und Farben. Puerto Ayora hat zwar 12.000 Einwohner*innen, aber die Tiere scheinen die wahren Einwohner zu sein, die die Menschen höchstens dulden. Das Sonnenbad auf Asphalt scheint mindestens so gemütlich wie das auf Sand. Die Avenida Charles Binford wird abends zur Open Air Gourmet-Meile, Fisch- und Seafood Restaurants stellen ihre Tische auf und es gibt sehr frischen Fisch auf den Teller!
Galapagos Highlight: Seymour Norte
Das (von Menschen) unbewohnte Galapagos Inselchen Seymour Norte ist bekannt für seine Seevögel Kolonien. Zwar gibt es auch faule Seelöwen zu sehen, rote Klippenkrabben und Kaktus-knabbernde Iguanas. Aber die Stars bei der kleinen Rundwanderung über die Insel sind Blaufußtölpel, Fregattvögel und Pelikane.
Sie fliegen nicht nur herum, segeln im Wind, holen sich im Sturzflug einen Fisch aus dem Wasser. Nein, sie bauen ihre Nester ganz nah an den 2,5 km langen Rundweg, sie füttern ihre Jungen in aller Ruhe, ignorieren alle Fotoapparate, während sie ihre Eier ausbrüten.
Auch Seelöwen säugen vor allen neugierigen Menschenaugen ihre Kleinen.
Es ist eine bizarre, unfassbar faszinierende Welt, diese Insel Seymour Norte. Jeder Schritt, jeder Blick auf die Tierwelt erfüllte mich mit einer tiefen Dankbarkeit, dass ich das wirklich sehen durfte!
Ein wenig schien Seymour Norte wie ein Zoo – und man musste sich tatsächlich kneifen und realisieren, dass das einfach nur die wilde Natur war. Der Mensch kommt hier nur kurz zu Besuch, mit einem kleinen Boot, klettert auf den kargen, windigen Felsen, läuft eine Stunde auf dem staubigen Boden herum und verschwindet wieder. Die Tiere scheinen völlig unbeeindruckt. Du hörst den Wind und das Gekrächze der Vögel, die Menschen sind ziemlich sprachlos.
Praktischer Galapagos Tipp für Individual-Reisende: Seymour Norte habe ich im Rahmen einer geführten Tagestour besucht. Mit dem Bus von Puerto Ayora zur Nordspitze von Santa Cruz, von da mit einer kleinen Yacht weiter, mit verschiedenen Stopps zum Schnorcheln und Herumwandern. Ums Eck von der „Flughafeninsel“ Baltra liegt Seymour Norte. Ein weiteres kleines Touristenschiff war zeitgleich mit unserem (ca 12 Leute) auf der Insel, keine Massen, sehr streng vom Nationalpark reglementiert. Man kann nur hoffen, dass das so bleibt.
Praktische Tipps für eine individuelle Reise zu den Galapagos Inseln
Die Galapagos Inseln liegen extrem isoliert 1000 km vor der Westküste von Südamerika im Pazifik, politisch gehören sie zu Ecuador.
Unsere Reiseroute:
Flug von Guayaquil nach Baltra – mit Bus, Fähre, Bus nach Puerto Ayora auf Santa Cruz – 3 Übernachtungen auf Santa Cruz – Linien-Schiff nach San Cristobal – 3 Übernachtungen auf San Cristobal – Flug von San Cristobal nach Quito
Um die Tiere vor zu viel Tourismus zu schützen, gibt es strenge Reglementierungen der Nationalpark Verwaltung und immer wieder neue Regelungen für die Einreise etc. Am besten vorher erkundigen, was du an Dokumenten bei der Einreise vorlegen musst (z.B. Beleg über gebuchte Unterkunft). Urlaubsgäaste sind natürlich eine wichtige Einnahmequelle für die Bevölkerung der Galapagos Inseln. Da die Anzahl der Touristen limitiert ist, werden sie ordentlich zur Kasse gebeten, alles ist teurer als z.B. am Festland von Ecuador. Manche Preise sind übertrieben, aber man schluckt sie zugunsten des Erhalts der Inseln, der Leere, des Schutzes für die Tiere. Man sollte mit „dickem Sparbuch“ nach Galapagos kommen und das Geld ausgeben. Um die Tiere sehen zu dürfen und ihren Lebensraum zu erhalten.
Galapagos individuell oder Kreuzfahrt?
Viele Urlauber*innen buchen eine Kreuzfahrt, schlafen auf den Schiffen und fahren von Insel zu Insel. Es ist aber auch durchaus möglich, die Galapagos Inseln individuell und unabhängig zu besuchen: Hostels kannst du online reservieren, Müsli im Supermarkt für dein Frühstück kaufen, es fahren unbequeme Linien-Schiffe zwischen den großen Inseln Santa Cruz und San Cristobal hin und her, Ausflüge kannst du mit Pickup-Taxis und Booten buchen oder dich zu Fuß und mit Fahrrad fortbewegen. Das zumindest auf den größeren Inseln, viele kleine gehören den Tieren und sie wollen den größten Teil des Tages einfach ihre Ruhe haben. Zu vielen Orten innerhalb der Kernzonen des Nationalparks kommst du nur mit Guide.
Mir hat unsere individuelle Backpacker-Variante der Galapagos Reise sehr gefallen. Zum einen, weil ich auf der Fahrt rund um San Cristobal eh schon seekrank wurde und so froh war, abends an Land in einem Haus in einem Bett zu schlafen.
Zum anderen mag ich einfach die Unabhängigkeit, die Freiheit. Mir taugt das Leben als unabhängige Reisende mehr als auf ein Kreuzfahrtschiff gepfercht zu sein, zu festen Zeiten essen zu müssen, nicht gehen zu können wohin ich will. Viele Inselchen von Galapagos sind nur mit Bootstouren erreichbar, ohne dass man dort übernachten kann. Aber die Variante, auf mehreren der größeren Inseln zu übernachten und Ausflüge zu den kleinen zu unternehmen, ist gut machbar, auch relativ spontan, und du behältst deine Freiheit und Unabhängigkeit.
Nützlich für die Reise: Der Lonely Planet Ecuador & Galapagosinseln. Ich war mit dem Reisführer sehr zufrieden, im November 2018 ist dann sogar eine Neuauflage erschienen. Hier bei Amazon bestellen.*
Mein Fazit zur Reise auf die Galapagos Inseln
Die Galapagos Inseln sind ein wirklich besonderer Ort auf dieser Welt. Die Cafés und Souvenirläden mögen Normalität vortäuschen. Aber wenn dann ein Seehund in dein Café hereinkommt und wenn du beim Einschlafen das Niesen der Leguane hörst, dann merkst du, dass hier etwas anderes normal ist. Eine eigene kleine Welt, wunderschön, einmalig, ein Ort, den du vermutlich nur ein Mal im Leben besuchst, der dich aber – wie schon bei Darwin – dein Leben lang nicht loslassen wird.
Datum der Reise: 10. bis 16. Juni 2018
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Darwin Foundation: www.darwinfoundation.org
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Herausgeberin des Gipfelglück Blogs – seit 2011 eine Sammlung von persönlichen Erfahrungen beim Wandern, Bergsteigen, Radlfahren und Reisen, im Chiemgau, in den Alpen, weltweit.
Mit einer Vorliebe für Höhenmeter, Kuchen, Kaffee, Bücher, Yoga und Weit-Weg-Unterwegs-Sein.
6 Kommentare
Hallo Stefanie,
tolle Fotos! Das waren bestimmt einige dieser „once-in-a-lifetime“ Momente. Da wird die Vorfreude auf meine geplante Tour zum Jahresende gleich noch größer.
Vielen Dank auch für die praktischen Reisetipps.
viele Grüße
Sabine
Sabine, deine Vorfreude ist absolut „berechtigt“, ich wünsche dir schon jetzt eine ganz tolle Reise – es ist einfach so toll auf den Galapagos Inseln. Ich bekomme immer wieder einen Kloß im Hals, wenn ich meine Fotos anschaue…
Wow so tolle Bilder, die Galapagos Inseln sind auch ein Traum von mir! :)
Weiterhin alles Liebe Dir
Nadja
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, sich diesen Traum zu erfüllen! Ich hoffe, du kannst ihn dir eines Tages erfüllen!
Hallo.
Die Galapagos Inseln sind ein Traum von mir! Durch deinen tollen Artikel hat sich meine Reiselust verstärkt. Vielen Dank dafür :)
Sehr gerne :)