Mit Bildern der Vulkane Bromo und Ijen im Kopf reisen die meisten von uns auf die indonesische Insel Java. Wenn man dann dort ist, sind die Vulkane immer noch das große Highlight von Java aber daneben gibt es noch viel anderes Tolles zu erleben, Tempel, Wasserfälle, Street Art, dazu tolles Essen und herzliche Menschen.
Java hat meine Erwartungen definitv übertroffen! Java ist eine Insel, wo gefühlt noch nicht alle waren. Die Reaktionen auf meine Reisepläne ließen mich glauben, ich würde mich auf ein riesiges Abenteuer begeben. Ich freute mich auf ein kleines Abenteuer und landete im Massentourismus. Reisen auf Java ist einfach, alles lässt sich unkompliziert organisieren, fast alles kannst du mit Handy/ Karte bezahlen, an den Highlights bist du nicht die einzige Reisende, die Einheimischen sind extrem hilfsbereit und zeigen dir gerne ihre Stadt, ihre Insel, ihr Land.
Deswegen findest du in diesem Artikel auch keine „Geheimtipps“. Du findest die Highlights, die (vermutlich fast) alle ansteuern, die zum ersten Mal auf Java sind. Highlights, die du wirklich einfach allein und individuell bereisen kannst.
In diesem Artikel findest du meine persönlichen Eindrücke und viele praktische Tipps für eine 10 Tage Rundreise auf Java. Ich hoffe er inspiriert dich dazu, dich selber bald auf eine Reise nach Java aufzumachen.
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Inhaltsverzeichnis
Java allgemein
Die Insel Java ist Teil des Inselstaats Indonesien im Indischen Ozean, sie gehört zu den Großen Sundainseln. Java ist eine Nachbarinsel des viel bekannteren Bali, die beiden sind nur ein paar Kilometer von einander entfernt und mit einer Fähre verbunden – dazu später mehr.
Laut Wikipedia hat Java 38 Vulkane, teils erloschen, teils aktiv. Zu den aktivsten Vulkanen zählt der Merapi, den du über die Merapi-Webcam beobachten kannst. Aktive Vulkane gehören zu den größten Touristen-Attraktionen auf Java, dazu gleich mehr, außerdem kannst du großartige Tempel besichtigen, gut essen, Kaffee trinken und beim Bummel durch Städte und Dörfer einfach das faszinierende Leben in Indonesien auf dich wirken lassen.
Ich war im Juni unterwegs auf Java, eine gute Zeit, was das Wetter angeht. Juni fällt in die Trockenzeit, was in den Tropen heißt, dass es trotzdem einmal regnen kann.
Vulkan Gunung Bromo 2.293 m
Ein unglaublicher Massen-Tourismus hat sich um den Vulkan Bromo entwickelt – und doch findet man den mystischen, verzauberten Anblick auf Vulkane im ersten Morgenlicht, die man vor der Reise unzählige Male gesehen hat. Die meisten Reisenden kommen vermutlich wegen den Bildern des rauchenden Bromo auf die Insel Java und der Besuch ist wirklich ein Erlebnis, das sehr lange in Erinnerung bleibt.
Dabei besteht die Vulkan-Tour aus zwei Teilen: zum Sonnenaufgang befindet man sich am Gungung Penanjakan, einem Aussichtspunkt gegenüber des Bromo, von dem man ihn und seine Nachbarn Kursi und Batok sowie den Gungung Semeru (höchster Berg von Java mit 3.676 m) aus der Dunkelheit hervor kommen sieht, qualmend und nicht von dieser Welt!
Anschließend fährt man mit dem Jeep direkt zum Vulkan, wandert ein kurzes Stück durch staubigen, sandigen Grund und steigt dann eine steile Beton-Treppe zum Kraterrand auf 2.293 m empor. Beim Klettern wundert man sich noch über die Menschenmassen um einen herum – steht man oben am Krater, sind all diese Menschen völlig vergessen, man schaut nur noch in den Vulkan hinein, hört sein Grummeln, bewundert seine Form, den Rauch, die wundersame Stimmung.
Wer sich fragt, wie es wohl am Gunung Bromo riecht: nach Pferd vor allem! Pferde bringen Fußschwache vom Parkplatz zur Krater-Treppe und zurück, und es riecht vor allem nach Pferd. Schwefel? Siehe den Abschnitt zum Ijen Vulkan…
Kawah Ijen 2.368 m
Einer der bizarrsten Orte, an denen ich je war, einer der seltsamsten Ausflüge überhaupt… Auch zum Vulkan Ijen will man (eigentlich) bei Sonnenaufgang, zwischen Bromo und Ijen liegen viele Stunden Autofahrt, ein paar Stunden dösen in einem anonymen Hotel und ein Gesundheitscheck! Dieser besteht aus Pass vorzeigen, Geld bezahlen und Blutdruck messen. Danach ist man fit für den Ijen und nur mit dem Check darf man auf den Ijen. Manche Erlebnisse auf Reisen hinterlassen so viele Fragezeichen, dass man sie nicht hinterfragt sondern einfach so hin nimmt…
Nun, wer rechtzeitig am Ijen ist, sieht die berühmten blauen Flammen unten im Krater, am See, wo der Schwefel abgebaut wird. An diesem, meinem Tag jedoch, gab es Bauarbeiten auf der einzigen Zufahrtsstraße, so dass Hunderte von Autos in der Nacht in einem riesigen Stau standen. Bis wir am Parkplatz ankamen und dann in der Dämmerung die 500 Hm zum Kraterrand hochhetzten, war es zu spät – es war hell, die blauen Flammen erloschen. Once in a liftime…
Äußerst verrückt an dieser Tour ist auch, dass man kurz vor dem Kraterrand (2.368 m) eine Gasmaske anzieht! Teilweise, weil es wirklich bestialisch eklig riecht, aber vielleicht teilweise auch, weil man halt sehr selten Fotos mit Gasmaske von sich macht. A propos Fotos, die asiatischen Ijen-Gäste werden immer bizarrer mit ihren Foto-Shootings – und manch Guide wird von seinen europäischen Gästen immer genervter, weil die einfach nur langweilig in die Kamera gucken.
Guides in Indonesien sind Profis, was Foto Shootings angeht. Sie schnappen sich dein Handy, oder nehmen ihr eigenes, filmen und knipsen und lassen dich posen, und kaum ist der Ausflug beendet, schicken sie dir über Whatsapp einen geschnittenen, von Musik unterlegten Film mit allen Highlights. Sagte ich bizarr?
Prambanan Tempel
Heutzutage ist Java vorrangig eine islamische Insel, die Rufe der Muezzins sind überall präsent. Zwischen dem 8. und 10. Jahrhundert war das anders und aus dieser Zeit stammt die großartige Hindu Tempelanlage Prambanan, rund 20 km von Yogyakarta entfernt.
Die Besichtigung ist entspannt, es sind viele Leute dort, klar, es ist ein Weltkulturerbe der UNESCO und der größte Hindu Tempel in Indonesien, aber die Anlage ist weitläufig, man spaziert zwischen den einzelnen Tempeln hin und her und lässt alles auf sich wirken. Entspannt vor allem dann, wenn man schon andere Tempel wie Angor Wat kennt und an ausgiebigen Führungen teilgenommen hat: ich habe es genossen, einfach zwischen den wunderschönen Gebäuden hin und her zu wandern und sie auf mich wirken zu lassen.
Aus der Kategorie Bizarr war die riesige Bühne, die gerade auf dem Gelände aufgebaut wurde. Am nächsten Tag sollte dort ein Konzert der Band Westlife auftreten, die wahnsinnig populär sind in Südostasien.
Tipp: Tickets gibt es vor Ort, einen Fahrer habe ich über das Hotel gebucht.
Borobodur Tempel
Wenn man einmal die Tempel von Angkor Wat besucht hat (siehe meine Kambodscha Highlights hier), kann man dann noch so richtig von asiatischen Tempelanlagen beeindruckt werden? Ohja, kann man. Rund 40 km außerhalb von Yogyakarta steht das Weltkulturerbe Borobodur, ein buddhistischer Tempel im sonst islamischen Java, ein Tempel voller Symbolik, voller Schönheit und dieser Unfassbarkeit, wie so ein Gebäude ca zwischen 750 und 850 n. Chr. gebaut werden konnte.
Es ist voll, es ist heiß, alle Leute fotografieren sich und sich gegenseitig (und holen fremde Leute mit aufs indonesische Familienfoto), und alle tragen die gleichen Schuhe! Um den Stein zu schützen, bekommt man am Eingang Flipflops mit schonenden Sohlen (und einen Beutel, um die eigenen Schuhe zu transportieren). Damit erklimmt man mehrere Tempel-Etagen und schlurft an rund 500 Buddha Figuren vorbei.
Aus der Luft betrachtet, sieht der Tempel aus wie ein riesengroßes Mandala, von der Seite wie eine Lotusblüte. Sehr faszinierend, sehr schön!
Tipp: Ticket online kaufen und übers Hotel einen privaten Fahrer buchen, dann geht das sehr gut als Halbtages-Ausflug von Yogyakarta aus.
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Blaue und bunte Häuser in Malang
Diese „Sehenswürdigkeit“ ist noch relativ neu, so neu, dass sie mein Lonely Planet Reiseführer aus dem Jahr 2021 mit keinem Wort erwähnt.
Dieser Teil von Malang war bis vor wenigen Jahren noch ein armes, vermülltes Slum-Gebiet. Mit sehr viel bunter Farbe und anderen Aktionen versuchten Studierende einer Hochschule in Malang, das Viertel wieder lebenswerter oder überhaupt bewohnbarer zu machen. Die knallbunten Häuser und Gehwege (für Fahrzeuge ist hier alles viel zu eng und zu steil) ziehen nun Touristen an, die einen kleinen Eintritt zahlen um durch die Gassen zu schlendern.
Den Erfolg bekam auch ein Nachbar-Viertel mit und beschloss, jedes einzelne Haus hellblau anzustreichen – die Farbe des beliebten Fußball-Vereins Arema Malang.
Yogyakarta
Auch wenn es teilweise brutal heiß ist: Yogyakarta ist eine Stadt, die man gut zu Fuß erkunden kann. Nur selten muss man Straßen überqueren, wo von rechts und links pausenlos Mopeds dicht an dicht vorbei heizen und du am besten mit viel Mut und geschlossenen Augen auf die andere Seite gelangst.
Es gibt die Hauptstraße mit viel Platz für Fußgänger (Jl Malioboro), es gibt viele kleine Straßen, wo höchstens mal ein Moped oder Auto vorbei kommt und es gibt die Labyrinthe aus Gassen, wo gar nichts Motorisiertes durch passt. Es gibt Straßen, wo gefühlt nur Asiatinnen und Asiaten unterwegs sind und es gibt Stadtteile, wo alles sehr „westlich“ erscheint (Prawirotaman Viertel).
Von Yogyakarta aus kannst du alle die tollen Tempel besichtigen, du kommst mit dem Zug nach Jakarta oder nach Malang.
Yogya ist bekannte für Batik-Kleider, für bunte Street Art, für den Palast Taman Sari, Yogya hat großartige warungs, also Restaurants, und Cafés, sowie jede Menge mobile Street Food Wägelchen, die Obst, Jackfruit Curry und undefinierbare Snacks verkaufen. Wenn die Hitze zu krass wird, findet sich immer ein eisgekühltes Café, wo man sich innerhalb von Minuten doch für heißen Kaffee und Zimtschnecken entscheidet.
Nirgends bin ich bisher so oft angesprochen worden wie in Yogya. Einerseits von Rikscha-Fahrern und Leuten, die Batik-Kunstwerke verkaufen, aber auch junge Frauen, die englisch üben , und Familien, die mich auf ihrem Familien-Foto haben wollten. Schlimm aufdringlich war aber niemand und wenn man gerade nicht mit einer Fahrrad-Rikscha fahren will, wird das einfach akzeptiert.
Tumpak Sewu Wasserfall
Ein feucht-fröhlicher Tagesausflug von Malang aus, wobei feucht eher untertrieben ist: bei der 3 km Wanderung ist man am Ende komplett nass! Dafür ist man aber durch eine fantastische Landschaft gewandert, zu Aussichtspunkten, zu Höhlen hinter Wasserfällen, über Wege, die eigentlich Bäche sind, Leitern auf und ab, über die das Wasser rauscht, ein Ausflug, auf den man so nicht vorbereitet ist… Wasserschuhe kann man sich leihen, und irgendwie versucht man, Handy und Kamera trocken zu halten.
Tipp: Fahrer und Guides kannst du in Malang buchen, du kommst auch allein mit dem Roller hin. Ich habe es zusammen mit meiner Vulkan-Tour gebucht (siehe unten).
Übernachten
Es gibt eine riesige Auswahl an Unterkünften in Yogya und Malang. Oft gibt es einen Pool, oft sind es kleine Anlagen mit 4 – 5 Bungalows und wie so oft kann dir die Hotel Rezeption alles organisieren, jeden Transfer, jeden Ausflug, jede Aktivität. Typisches Frühstück sind Bananen Pfannkuchen und Omelette, serviert mit Lächeln und freundlichem Gespräch nach woher und wohin. Eine Unterkunft verdient eine besondere Erwähnung:
Hotel Tugu Malang
In diesem Hotel wohnst du wie in einem Museum. Der Besitzer sammelt Kunst und Antiquitäten und zeigt diese in seinem Hotel, das nur ein paar Minuten zu Fuß vom Bahnhof Malang entfernt ist. Das Frühstück ist unglaublich, alle Gäste bekommen gratis eine Massage im Spa, nachmittags gibt es Tee und asiatische Kuchen zur Tea Time und bei einer einstündigen Führung erfährst du viele Details über das Hotel und die Kunstwerke (Schnitzereien, Keramik, Möbel, Porzellan…).
Diese Hotel allein ist wirklich den Aufenthalt in Malang wert, und das zu einem wirklich guten Preis.
Cafés und Restaurants Highlights Java
Crispy Shrimp auf Reis, serviert im Körbchen mit Bananenblatt. Das beste Essen auf dieser ganzen Reise gab es im Warung SS (Jl May Jend Sutoyo, Yogya)
Das Java Dancer war mein Lieblings-Café auf Java. Keine Wände aber ein Dach überm Kopf, viel Holz, schöne Deko, guter selbst gerösteter Kaffee und toller Ice Tea.
Im Opera Pastry Cafe ( Jl. Prawirotaman, Yogya) ist es angenehm kühl, wenn es draußen stickig ist, weil irgendein Vulkan auf der Insel wieder einmal raucht und spuckt. Zimtschnecken und Flat White sind vielleicht nicht traditionell indonesisch, aber heutzutage sind auch sie Teil des kulinarischen Angebots – und sehr lecker. Design und Architektur vieler Cafés sind außergewöhnlich schön und es ist immer ok, mit einem Buch oder mit der Reiseplanung beschäftigt, viel Zeit dort zu verbringen.
Unterwegs auf der Insel Java
Zug fahren
Java hat ein sehr gut ausgebautes Zug-Netz, bequem, pünktlich und einfach zu nutzen. Ich bin nur die Strecke Yogyakarta – Malang gefahren, das Ticket kauft man online.
Vulkan-Tour planen und buchen
Wer wenig Zeit hat, bucht „die Vulkan-Tour“ am besten mit einem Anbieter durch, ob übers Hotel oder einen Ausflugs-Veranstalter. Die Guides und Fahrer, Transport, Eintritte, Übernachtungen sind dann alle „durchgebucht“, auf der eigenen individuellen Strecke, man muss sich um nichts mehr kümmern.
Wichtig zu wissen: die Fahrer können meist kaum oder wenig englisch, die Kommunikation läuft über Google Translate, man tippt auf dem Handy und zeigt sich gegenseitig die Übersetzung. Das funktioniert natürlich nicht während der Fahrt… Buchung und Absprachen laufen über Whatsapp und die Bezahlung bar.
Während ich sonst fast alles mobil bargeldlos bezahlt habe, war die Bezahlung der Vulkantour ein kleines Drama mit mehreren Gängen zu verschiedenen Geldautomaten an mehreren Tagen, bis die passende Menge von mehreren Millionen Rupien, stapelweise in kleinen Scheinen, bereit war.
Fähre nach Bali
Java und Bali sind nur ein paar Kilometer entfernt, vom einen siehst du ans andere Ufer. Am bequemsten ist es, alle Transfers und Tickets über eine Agentur durchzubuchen – bei meiner Tour zu den Vulkanen habe ich den Transfer bis zur Fähre in Ketapang auf Java gebucht, auch das Fährticket und auch gleich den Transfer vom Hafen Gilimanuk auf Bali zum nächsten Ziel. Die Fahrzeit der Fähre ist relativ kurz, die Fahrzeiten zum Hafen bzw weiter sind lang und durch den krassen Verkehr vor allem auf Bali anstrengend. Also am besten danach einen Tag Erholung einplanen. Nicht vergessen – Uhr umstellen, Bali ist in einer anderen Zeitzone. Mehr Infos: www.ferizy.com
Allgemeines zum Reisen auf Java
Java ist vorrangig islamisch. Sei dir bewusst, dass du bei Sonnenaufgang vom Muezzin der Moschee geweckt wirst. Im Straßenbild siehst du keine buddhistischen oder hinudistischen Tempel sondern vor allem wunderschöne Moscheen mit auffälligen Kuppeln. Manche einheimische Frauen tragen Hijab, für dich als Besucherin gibt es aber keine Pflicht für Kopftuch oder ähnliches.
Auf Java lässt sich sicher ein ganzer Urlaub verbringen. Mit mehr Zeit kannst du noch viele andere Vulkane besteigen, die bergsteigerisch anspruchsvoller sind, wo du vom Trubel an Bromo und Ijen nichts mitbekommst. Aber auch in zehn Tagen kannst du viel erleben und hast nicht das Gefühl zu viel zu verpassen. Meine Reise nach Java habe ich mit Singapur und Bali kombiniert und war nach den 3 Wochen mit der Reiseplanung sehr zufrieden. Mehr zu den anderen Zielen demnächst hier.
Zeitpunkt der Reise: Juni 2024
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Herausgeberin des Gipfelglück Blogs – seit 2011 eine Sammlung von persönlichen Erfahrungen beim Wandern, Bergsteigen, Radlfahren und Reisen, im Chiemgau, in den Alpen, weltweit.
Mit einer Vorliebe für Höhenmeter, Kuchen, Kaffee, Bücher, Yoga und Weit-Weg-Unterwegs-Sein.
2 Kommentare
Hallo Stefanie,
Sehr schöner Bericht und erinnert mich an unsere Reise. Java hat uns so positiv überrascht. Hätten wir nicht erwartet.
Zum Sonnenaufgang am Bromo sind wir selbst zu einem Viewpoint gewandert. Dort waren wir nur 3 Paare und haben es sehr genossen. Über uns hörten wir teilweise die Menschen, welche mit den Jeeps gekommen sind. Am Vulkan selbst waren wir Nachmittags als alle schon wieder verschwunden waren.
Herzliche Grüße
Thomas
Hi Thomas,
es freut mich so, dass dieser Ort für dich auch so besonders war/ ist. Ich denke auch ganz oft an Java zurück.
Viele Grüße!