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Dreitausender im Sellrain: Touren auf die Schöntalspitze 3.002 m und die Zischgeles 3.004 m vom Westfalenhaus

von Stefanie Dehler
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Die beiden großartigen Dreitausender im Sellrain in Tirol, von denen hier die Rede ist, lassen sich sicher zu den einfachen Dreitausendern in Österreich zählen – wenn die Bedingungen stimmen und du die nötige Bergerfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit hast. Die Schöntalspitze und die Zischgeles sind beide knapp über 3000 m hoch und meiner Meinung nach bestens geeignet für den Übergang vom Wandern zum Bergsteigen. Gipfelglück vom Allerfeinsten, wenn du mich fragst!

Bei beiden Gipfeln sind knifflige Kraxelstellen zu überwinden, die man nicht mehr als Wanderwege bezeichnen kann, du benötigst aber weder Seil oder andere Kletterausrüstung, es geht nicht über Gletscher. Beide Gipfel lassen sich ideal vom Westfalenhaus aus besteigen.

Dieser Tourenbericht aus dem Tiroler Sellrain soll dir Lust machen auf Dreitausender, ein Einstieg zu den höheren Bergen der Alpen. Gute Vorbereitung, ausgiebiges Informieren und top Planung sind essentiell und sollte über diesen Artikel hinaus gehen!

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Wilde Wege auf die Dreitausender im Sellrain
Wilde Wege auf die Dreitausender im Sellrain

Ein paar Punkte vorweg… über Dreitausender in den Ostalpen

  • Die hier beschriebene Tour verläuft teilweise auf der „Sellrainer Hüttenrunde“, die Gipfel sind aber nicht Teil der Hüttenrunde!
  • „Einfach“ und „schwer“ sind sehr individuelle Bezeichnungen, jede Person interpretiert diese anders, für jede Person sind unterschiedliche Passagen schwer oder einfach. Wenn du bergerfahren bist, gehören die Touren in diesem Bericht vermutlich zur Kategorie „einfache Dreitausender“. Ohne Bergerfahrung sind sie vermutlich sehr anspruchsvoll. Recherchiere gründlich vor diesen Touren, dieser Bericht allein reicht nicht für deine Vorbereitung.
  • Ich persönlich würde diese Touren nur bei stabil gutem Wetter gehen – es gab während meiner Tour zwar einige Wolken aber weder Regen noch Gewitter noch Nebel.
  • In der Bergsport-Literatur liest man meist, dass bei 2.500 m Höhe die Schwelle liegt, wo man die Höhe merkt und körperliche Beeinträchtigungen beginnen können. Sei dir dem bewusst und achte auf deinen Körper.
Aussicht von der Schöntalspitze im Sellrain
Aussicht von der Schöntalspitze im Sellrain/ Tirol

Dreitausender im Sellrain 1: die Schöntalspitze 3.002 m

Die Schöntalspitze ist ein Gipfel, der sich gut in einem halben Tag vom Westfalenhaus aus besteigen lässt. Alpine Erfahrung ist absolut notwendig und wird mit einer großen Portion Gipfelglück belohnt!

Fakten zur Tour
Start: Parkplatz Lüsens
Ende: Westfalenhaus
Länge: 11 km
Höhenmeter:1.420 m
Zeit in Bewegung:4 h 32 min
Highlights:Gipfel der Schöntalspitze, Murmeltiere an der Münsterhöhe

Von weitem – und auf vielen meiner Fotos – sieht die Schöntalspitze krass wild und unbegehbar aus, mit einfachsten Bergsteige-Erfahrungen. Kommt man dann näher ran, tun sich plötzlich Wege auf, die vorher „unsichtbar“ waren und die letzten paar Meter lassen sich gut erklettern. Seile helfen am Ende, aber man sollte sich nicht allein auf ihr Vorhandensein verlassen.

Bonus: ein Geocache am Gipfelkreuz, der wirklich selten geloggt wird.

Nach dem Aufstieg zum Westfalenhaus deponieren wir das nicht benötigte Gepäck in der Hütte (2.276 m) und starten direkt auf dem Wiesenpfad, der uns bergauf zur Münsterhöhe auf 2.508 m führt. Ein herrlicher Aussichtsplatz, der fast schon allein die Mühen des Aufstiegs lohnt, mit Blick zum Winnebachjoch (da gehts zur Winnebachseehütte im Ötztal!), zum Längentalferner, zum Längentaler Weißenkogel und hinunter zum Westfalenhaus.

Münsterhöhe im Sellrain
Münsterhöhe im Sellrain

Es geht nun immer weiter auf die steile steinige Wand der Schöntalspitze zu, eine Wand, die viele Fragezeichen aufwirft: man sieht große und keine Felsbrocken aber keinen Weg. Am Wandfuß geht es über einige Restschneefelder an einem kleinen See vorbei, mit Passagen über Block-Gelände.

See am Wandfuß der Schöntalspitze/ Tirol
Erst der See am Fuß der Schöntalspitze…
Blockgelände und Geröll
… dann die Suche nach dem Weg zur Schöntalspitze. Lösung: es geht in die 2. Scharte von links mit dem Schneerest und dann nach rechts auf den Gipfel

Von nahem ist dann alles gar nicht mehr so wild. Im Block-Gelände am Fuß der Schöntalspitze ist der beste Weg gut markiert. Wo es dann ins steilere Geröll übergeht, ist deutlich ein Weg zu erkennen, der allerdings krass steil ist, steiler als man vorher denkt. Allerdings kommt man gut voran, es ist kein „2 Schritte vor, 1 zurück“-Geröll sondern recht fest.

Das von unten einschüchternde „Schneefeld“ entpuppt sich als Wächte in der Zischgenscharte (2.936 m) – und es lässt einen bequem an der rechten Seite vorbei gehen.

Wächte an der Zischgenscharte/ Sellrain
Wächte an der Zischgenschafte

66 Höhenmeter fehlen noch von der Scharte zum Gipfel, 66 Höhenmeter, die es in sich haben. Die letzten Meter zum Gipfel sind eine aufregende Kraxelei, teils seilversichert, mit glatten Platten und großen Felsbrocken, das Gipfelkreuz direkt vor der Nase. Auch hier sieht alles schlimmer aus als es letztendlich ist – aber das ist meine persönliche Einschätzung und nicht unbedingt auf dich und andere Bergsteigerinnen und Bergsteiger zu übertragen.

Ich habe mich sehr in meinem Element gefühlt und fand es schade, dass die ganze Zeit eine Wolke über dem Gipfel stand und ihren Schatten auf uns und das Gipfelkreuz warf. Aber das ist ein Luxusproblemchen, letztendlich bin ich dankbar und auch stolz, dass alles so gut geklappt hat an diesem Berg.

Dreitausender sind halt doch etwas Besonderes, auch wenn sie nur 2 m über der magischen Marke liegen (und ganz anders, als wenn sie 2.999 m hoch wären!)

Gipfelglück Dreitausender im Sellrain: Schöntalspitze
Gipfelglück am Dreitausender: auf der Schöntalspitze im Sellrain

Am Gipfelkreuz baumelt unübersehbar ein Geocache – es gab (oder gibt?) wohl eine Dose, die besser versteckt war. Doch wer es nach hier oben geschafft hat, hat sich auch den Geocache Punkt verdient. Viele sind das nicht, wie man im Listing erkennen kann… GC8ZZVE

Die Brotzeit-Pause machen wir dann nicht am ausgesetzten unwirtlichen Gipfel sondern an der Zischgenscharte, wo man sich besser hinsetzen kann. Das Wort gemütlich wäre übertrieben, aber immerhin blühen Blumen am Pausenplatz.

Brotzeitplatz Zischgenscharte
Brotzeitplatz in der Zischgenscharte, immerhin mit Blumen

Dann geht es durchs Geröll wieder bergab, und jetzt wird auch deutlicher, wie steil das hier eigentlich ist. Nicht unbedingt beängstigend, der Fuß ist immer noch fest auf dem Steig, man kommt nur ins Rutschen, wenn man im Kopf unkonzentriert wird. Konzentration ist das Entscheidende, einfach nur auf die Füße schauen, dann geht es flott voran. Hebt man den Kopf, stockt einem ein wenig der Atem ob der gewaltigen Kulisse, in der man hier unterwegs sein darf.

Abstieg von der Schöntalspitze
Steiler Abstieg von der Schöntalspitze im Geröll. Der Weg führt nach links zum See zwischen den Schneefeldern.

Am See wieder angekommen, beruhigt sich der Puls, man merkt, wie angespannt alle Muskeln während des Abstiegs doch waren. Kleine Schneefelder und Blockgelände weichen schon bald wieder grünen Bergwiesen, die Murmeltiere pfeifen und gefühlt hat man schon den Kaffeeduft vom Westfalenhaus in der Nase.

Zum Nachmachen: Schöntalspitze im Sellrain auf Komoot

Ausblick an der Zischgenscharte auf Dreitausender im Sellrain
Der Ausblick an der Zischgenscharte nach Norden auf mehr Tiroler Berge

Dreitausender im Sellrain 2: die Zischgeles 3.004 m

Hinweis: Je nach Literatur heißt es die Zischgeles oder der Zischgeles. Ich habe mich entschieden überall die zu schreiben.

Fakten zur Tour
Start: Westfalenhaus
Ende: Parkplatz Lüsens
Länge: 15,4 km
Höhenmeter:1.050 m
Zeit in Bewegung:5h 53 min
Highlights:Zischgeles Gipfel, Kraxelstellen

Der Start ab dem Westfalenhaus ist der gleiche wie der Start zur Schöntalspitze. Am zweiten Tag weiß man schon, dass man Ausschau nach Murmeltieren halten sollte, den Abstecher zur Münsterhöhe dagegen lassen wir aus. Recht bald teilt sich an einem Wegweiser der Weg, wir folgen dem Schild Richtung Praxmar Höhensteig.

Der heutige Dreitausender im Sellrain ist vom Charater her ganz anders als die Schöntalspitze, auch eher leicht, aber auch heute gibt es einige knifflige Stellen, für die du Bergerfahrung haben solltest, Trittischerheit und Schwindelfreiheit. Für mich erneut genau richtig – etwas Anspruch, aber keine Überforderung. Gefährlich, wenn dir die Erfahrung fehlt, aber Spaßgelände, wenn dir so etwas liegt.

Wir queren den Hang zunächst auf einem schmalen Steig ohne großes Auf und Ab bis zu einer Scharte, an der es plötzlich steil wird und die Hände im Aufstieg schon einmal zum Einsatz kommen. Der Abstieg zur Scharte in ein riesiges weites Wiesengebiet erfordet absolute Aufmerksamkeit, es ist gerade so Platz für einen Fuß, ein Seil gibt etwas Halt.

Schmaler Pfad im Sellrain
Auf schmalem Pfad im Sellrain – wer den Namen der Scharte kennt, darf es gerne in den Kommentaren verraten!

Die Überquerung der Wiese dagegen ist ein Highlight – jede Menge Schafe, ein See, Wollgras, ein rauschender Bach, der überquert werden will. Hier kann man viel Zeit vertrödeln, weil es einfach so schön und einsam ist.

Schaf am See
Im Sellrain steht ein Schaf am See

Es wird aber Zeit für einen Abschnitt bergauf, schließlich wollen wir noch einen Dreitausendergipfel erreichen. Das Grün in der Umgebung wird weniger, es ist noch relativ flach alles…

Bergauf zur Zischgeles
Bergauf zur Zischgeles

… doch es wird felsiger, der Weg immer schmaler und steiler, durch die Markierungen ist aber eindeutig, wo es hingeht.

Bergtour im Sellrain
Unterwegs im Sellrain

Die letzten Meter haben es dann in sich – und machen richtig Spaß: glatte Platten, eine Eisenkette zum Festhalten, unübersichtliche Wegführung oder sollte man besser sagen, es gibt keinen Weg mehr?

Endspurt zum Dreitausender im Sellrain: Zischgeles Gipfel
Endspurt zum Dreitausender Gipfel der Zischgeles

Es dauert aber nicht lange und wir stehen am Gipfel der Zischgeles. Mit einer Handvoll anderen Leuten, die uns von den Massen erzählen, die sich hier im Winter mit Tourenski vergnügen. Für uns heute ist es perfekt – gerade genug Leute zum Plaudern, gegenseitig Fotografieren am Gipfelkreuz und gegenseitigem Versichern, welch Glück es ist auf diesem Gipfel stehen zu dürfen!

Am Gipfelkreuz der Zischgeles im Sellrain
Zweiter Dreitausender im Sellrain: am Gipfelkreuz der Zischgeles

Der Blick ist einfach gigantisch: zur Zugspitze im Westen, zum Kaisergebirge im Osten, dazwischen Karwendel, Nordkette, das Inntal usw. Im Süden dagegen Gipfel um Gipfel, wo die Zuordnung schwer fällt. Der Habicht sticht heraus und vor allem: der Dreitausender von gestern, die Schöntalspitze, so schön und gewaltig. Unter uns ist alles sehr einsam – etwas Leben zwischen den Schneefeldern verspricht nur die Pforzheimer Hütte.

Die Stimmung im Abstieg wechselt von „äußerst spannend“ zu „wann hört es endlich auf, wann sind wir da“. Der Abstieg startet über einen kleinen Grat, gut markiert gut zum Gehen aber dennoch unübersichtlich und ausgesetzt auf beiden Seiten. Dieser Abstieg wird dennoch als der einfachere Weg zum Gipfel bezeichnet, dem würde ich auch zustimmen.

Grat, Fels, Wiesen: der Abstieg von der Zischgeles
Grat, Fels, Wiesen: der Abstieg von der Zischgeles

Was folgt ist ein nicht endender Weg durch Wiesen, Wasserläufe, Latschen; in praller Sonne ohne Schatten, am Ende gar noch eine Forststraße und weiterer Steig – der Spaß ist hier verloren gegangen… Bei einer Bachquerung legen wir uns fast ins Wasser, so sehr suchen wir die Abkühlung. Immerhin sind danach die Wasserflaschen wieder gefüllt. Zäh – aber was hilft es? Ein Fuß vor den anderen setzen, irgendwie schöne Gedanken denken… und dann erreicht man schon irgendwann den Gasthof Praxmar. Wo es kalte Getränke gibt und Schatten, Eis und Kuchen. Fotos habe ich in diesen letzten Stunden nicht mehr gemacht…

Zurück zum Parkplatz ist es noch etwa eine halbe Stunde im flachen Gelände, teilweise sogar schattig. Das Ende dieser zweitägigen Bergtour auf zwei Dreitausender im Sellrain vergisst du schnell, die Erinnerung an die Kraxeleien und das wilde Gipfelglück bleiben dir sehr lange erhalten!

Wieder ist mein Fazit: toll, dass dieser Berg nicht 2.999 m hoch ist sondern ein „echter Dreitausender“. Er hat durchaus anspruchsvolle Stellen, sehr gut passend für den Übergang vom Wandern zum Bergsteigen, du brauchst aber keine Kletterausrüstung um diese Tour zu gehen. Die Aussicht ist der Wahnsinn!

Zum Nachmachen: Zischgeles im Sellrain auf Komoot

Übernachten unter Dreitausendern im Sellrain: das Westfalenhaus

60 Schlafplätze bietet das Westfalenhaus, die Alpenvereinshütte der DAV Sektion Münster. Die Hütte ist genau das, was du zwischen den Besteigungen von anspruchsvollen Bergen brauchst. Es gibt jede Menge Trinkwasser, viel Sonne auf der Terrasse, eine gemütliche Stube, ein engagiertes Hüttenteam, saubere Waschräume und vor allem: viel gutes Essen!

Chillen auf dem Westfalenhaus
Verdientes Relaxen nach der Bergtour: chillen am Westfalenhaus

Beim Abendessen Tomatensuppe, Reis mit viel Gemüse und Bayerisch Creme, ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Müsli, knusprigem Brot und jede Menge Kaffee – beste Vorbereitung auf die nächste Bergtour. Selbst bei einer Wochenend-Tour mit nur einer Übernachtung ist man im Westfalenhaus sofort in eine andere Welt katapultiert, weg vom Alltag, rein in den Fels, die Gletscher, die Bergwiesen, in andere Anforderungen, dabei bestens umsorgt und versorgt. Bei einem Übernachtungspreis im Lager von 13 Euro…

Mehr erfahren: https://www.westfalenhaus.at/

das Westfalenhaus, eine Alpenvereins Hütte im Sellrain
das Westfalenhaus, eine Alpenvereins-Hütte im Sellrain

Ausgangspunkt und Zustieg

Von Innsbruck aus fährt man mit dem Auto ca 45 Minuten, bis die Straße aus Gries im Sellrain zu Ende ist und am großen Parkplatz von Lüsens auf 1.634 m endet. Es gibt Parkscheine für 1 Tag und für 10 Tage, Kosten dafür zum Zeitpunkt des Schreibens 10 Euro. 

Ein wunderschöner Talschluss, vielversprechend, welch eine Vorfreude, dass man jetzt hier Zeit verbringen darf. Ein Bach rauscht, rundherum grüne Wiesen, die schnell aufsteigen zu grauen Felsspitzen. Wegweiser zeigen in Richtung Westfalenhaus, ein Winter- und ein Sommerweg. Im Garten des Wirtshauses laufen die Vorbereitungen für einen sonnigen Sommer-Samstag. 

Rucksack auf und los – über einen schmalen Pfad durch die Wiesen, gleich bergauf, ohne Schatten, gnadenlos, ohne gemütliches Eingewöhnen. Die grau-weiß-grüne Landschaft des Sellrain stellt alle Anstrengung in den Hintergrund. Ein Pfad wie aus dem Bilderbuch (der Dr. Siemon Weg) führt uns noch tiefer ins Tal hinein, immer höher, wo vereinzelt Menschen herumwandern und viel mehr Kühe. 

Zustieg vom Parkplatz Lüsens zum Westfalenhaus im Sellrain
Zustieg vom Parkplatz Lüsens zum Westfalenhaus

Öffentliche Anreise

Es fahren Busse… aber es braucht Zeit. Für ein kurzes Dreitausender Wochenende wie in diesem Bericht beschrieben, ist es nicht praktikabel, jedenfalls für mich.

Für längere Unternehmungen macht es mehr Sinn: Von Innsbruck mit dem Bus bis Gries im Sellrain, dort weiter im Bus bis Praxmar Wendestelle am Alpengasthof Praxmar, und von dort auf nahezu flachem Weg (dem „Naturerlebnisweg“) zu Fuß bis Lüsens Parkplatz weiter. Dieses letzte Stück bin ich auf dem Rückweg am zweiten Tag nach dem Abstieg von der Zischgeles gegangen – dauert ca 30 min.

Talschluss Lüsens im Sellrain - Start zur Dreitausender-Runde und zum Westfalenhaus
Talschluss Lüsens im Sellrain – Start zur Dreitausender-Runde und zum Westfalenhaus

Datum der Tour: 2 Tage im Juli 2023

Die Fakten zur Tour stammen aus eigenem Tracking mit Strava. Alle Höhenangaben stammen aus der Kompass Karte 290, Rund um Innsbruck. Hier kannst du die Kompass Wanderkarte bei Amazon bestellen* oder hol sie dir in deiner Lieblingsbuchhandlung.

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